Zuerst entschuldige ich mich bei all jenen, die ausführliche Berichte nicht mögen! ;-)

Dass ich die bezaubernde Bonny kennen lernte, beruhte auf der Kombination von zwei Zufällen:

1) Nach der Absage eines anderen Termins war das Photo-Point (PP) die einzige Adresse, die mir im sündigen Zürich gestrandeten Bergmenschen in den Sinn kam.

2) Bei meiner Ankunft im PP huschte ein absolut bezauberndes Wesen durch den Korridor und verschwand im Raum vis-à-vis der Eingangstüre.

Bei dem Raum muss es sich um eine Art Küche oder Waschküche handeln, das Wesen schien mich nicht bemerkt zu haben und hantierte in dem Raum sich offensichtlich unbeobachtet fühlend.

Das Wesen und seine Wirkung auf mich zu beschreiben, fällt mir trotz meiner wohl leicht überdurchschnittlichen Eloquenz extrem schwer. Ich will es trotzdem versuchen:

Es war ein junges Mädchen mit blonden Zöpfen, die frech an den Seiten ihres hübschen Gesichts baumelten. Das Mädchen war nur mit einem leichten roten Miniröckchen bekleidet, das beim Gehen wippte, so dass beim Verschwinden des Mädchens in den Raum zwei herrlich weiche aber gleichzeitig knackige Backen neckisch hervorlugten. Dann diese wunderschönen nackten Füsse! Und zwei Handvoll Teenie-Brüste, genau richtig proportioniert, herrlich einladend.

Es gibt auf der PP-Homepage viele Fotos dieses Mädchens, man muss Bonny jedoch persönlich kennen gelernt haben, um meine Begeisterung zu verstehen! Ihre so anmutigen und einladenden Bewegungen kann kein Foto wiedergeben!

Total fasziniert von Bonnys Erscheinung wusste ich, dass ich dieses Mädchen unbedingt kennenlernen musste!

Nach einer kurzen Wartezeit im Empfangszimmer wurde ich von Bonny abgeholt und hinauf ins Erdgeschoss in das Zimmer "C" geführt. Während ich mich entkleidete, räkelte sich Bonny nur mit dem roten Miniröckchen bekleidet einladend auf dem Kuschelbett.

Da ich damals noch keine Angebote mit Sex wollte, hatte ich eine halbe Stunde gegenseitige Massage mit Zungenküssen und Duschservice gebucht. Das mit dem gemeinsamen Duschen war mir dabei besonders wichtig, da keine meiner bisherigen Freundinnen mit mir duschen wollte...

Ich erhielt ein winzig kleines Frottetuch, mit dem ich auf dem Weg zur Dusche mehr schlecht als recht meine Erektion verbergen konnte, während Bonny ein grosses Tuch mitnahm.

Die Dusche war in Realität eine Badewanne, im selben Raum hatte es auch eine Toilette. Bezüglich Sauberkeit gab es nichts zu bemängeln.

Als wir vor der Wanne standen, bemerkte Bonny, dass wir beiden genau gleich gross sind. Sie hat eine sehr erotische sanfte Stimme und spricht hochdeutsch, so dass ich am Anfang etwas Mühe hatte, sie zu verstehen. Ebenso war mein Bergbewohner-Dialekt wohl eine Herausforderung für sie.

Wir stiegen zusammen in die Wanne, die zur einen Hälfte mit einer transparenten Duschwand abgeschlossen war. Es war nicht ganz einfach, sich mit Bonny auf eine Temperatur zu einigen, da sie es extrem heiss mag, für mich gerade an der Grenze zum Verbrennen.

Die nackte Bonny so direkt vor mir, war ich nun total überfordert. Ich hatte ja bisher nur Massage Angebote gebucht, wo ich am Anfang bäuchlings auf der Massageliege gelegen war und sehr viel Zeit zum gegenseitigen "Beschnuppern" hatte.

Auf jeden Fall war ich dann eher erleichtert, als es abtrocknen hiess. Bonny stieg zuerst aus der Wanne und reichte mir beim Aussteigen die Hand, da der Boden vor der Wanne etwas glitschig war. Dies tat sie auf eine so liebe Art, dass ich es sehr schätzte, obwohl ich noch jung und beweglich bin.

Etwas erstaunt hat mich die Tatsache, dass ich die Zähne nicht putzen musste, dies hatte ich wegen der gebuchten Zungenküsse eigentlich erwartet.