blinker schrieb:
Aber eben, eine Hure muss da alles selber organisieren wenn sie das Geld auf ehrliche weise weiter verteilt. Ich liste nochmals auf was eine Hure alles bedenken muss, schliesslich ist eine Hure sowas wie ein kleines Privatunternehmen:
Wohnung,
Strom,
Wasser (und wir Freier und die Hure braucht viel Wasser "Hygiene"),
Inserate (Internet und Zeitung, eines reicht nicht mehr um "auf zu fallen" [glauben vermutlich die meisten Huren... egal]),
Telefon,
Versicherung (Da ist kein Arbeitgeber der "mitzahlt"),
AHV,IV (Altersvorsorge? eine Hure bleibt nicht ewig Jung... und "Omas" sind nicht alle erfolgreich),
Wenn die Hure Krankheitsbedingt ausfällt, können sie keine Erwerbsausfallversicherung haben (keine Taggeldversicherung)
Arbeitsmaterial wie Gummis, Gleitcreme, Massageöl, Hygienetüchlein, Sterilium, Seife, Duschmittel, Waschmittel für Badetücher usw.
Habe vermutlichnoch einiges vergessen...

@Sugus,
bei einem gebe ich dir aber zu 100% recht. Wenn ich beim Service nicht zu frieden bin und es mir nicht gefallen hat (z.B. Chemie hat absolut nicht gestimmt oder die Dame hat nicht das gehalten, was sie versprochen hat... usw), dann kriege ich kein Geld zurück, oder eine Vergütung.
Wenn ich einen Handwerker zu Hause habe und er hält nicht das ein, was versprochen wurde, dann bezahle ich den auch nicht. Oder wenn ich in einem Restaurant bin und das Essen ist ungeniesbar, dann erhalten Ermässigung oder einen Gutschein für ein nächstes Essen um den "Scahden" am Gast zu begrenzen, schliesslich will man ja den Kunden nicht verlieren usw.


@Pamala
Ja ich denke die Preise sind hart an der "Grenze" gerechtfertigt und für meinen Geschmack, im Vergleich zu den Nachbarländern, etwas zu teuer. Ich als Kunde zahle mehr als genug für diese Dienstleistung.