Das Kino Walche ist geil. Es hat 3 separate Kinoräume.
In einem Kino hat es sogar Separees. Da sitzen immer viele Bläser. Du kannst dich hinstellen und dir wird geil geblasen. In einem Kino geht in der hintersten Reihe die Post ab.
Leider hat es auch viele professionelle Nutten und Stricher.
Achtung: Es hat auch viele Taschendiebe !! In den Filmkabinen hat es leider nirgends ein Gloryhole. Sehr schade
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Antwort auf Beitrag 95962
Ich kann schon etwas von meinen Erfahrungen berichten, wobei ich nicht gerade eine klassische Sexarbeiterin bin, auch wenn ich von den anständigen Männern in der Regel etwas Geld bekomme. Damit finanziere ich eigentlich nur meine Ausgaben für die Sexarbeit (Tests, ärztliche Untersuchungen, Prophylaxe-Medikamente). Zur Deckung dieser Kosten brauche Männer, die mir ein Taschengeld spendieren, wenn ich sie blase oder sie mich ficken und sie mir dafür ihren Samen in Mund oder Po spritzen dürfen. Immer wieder gibt es aber auch Typen, die geben mir nichts und manchmal lasse ich sie trotzdem, was eine Sexarbeiterin in der Regel nicht macht. Wenn ich nichts bekomme, wichse Ich meistens nur und nehme das Sperma nicht auf.
Neben der Finanzierung der Gesundheitskosten hat bei mir Geld einen anderen interessanten und erwähnenswerten Effekt, selbst wenn es nur symbolische 20 Franken sind . Das Taschengeld leitet mich nämlich stets an, mir besondere Mühe zu geben bei einem Mann und ich fühle mich verpflichtet, es möglichst gut zu machen. Gefühlsmässig bin ich dann jeweils besonders intensiv bei diesem Mann, selbst wenn es ein unbekannter hinter dem Gloryhole ist. Ich denke, das spüren die Herren und sie geniessen meine Leidenschaft. Inzwischen wissen viele Männer über den Ablauf bei mir und sie kommen im Kino zu mir, reichen mir diskret eine rote Note und bekommen dann meine volle Hingabe. Die meisten im Walche nutzen meine Anwesenheit am Gloryhole, wo sie mir den Zwanziger rüberschieben, die netten jedenfalls. Viele strecken mir den Schwanz einfach so durch das Loch, und dann gebe ich ihnen meistens nur eine Schwanzmassage mit der Hand. Bei einzelnen sehr schönen Prachtstücken und ausreichend Lust meinerseits gebe ich auch ohne Geld einen Blowjob oder führe den fremden Schwanz in meinen Hintern. Hier zeigt sich aber manchmal das Problem, dass ich in der Situation nicht weiss, ob der hinter dem Gloryhole nun ficken will oder nur geblasen werden möchte. Da muss ich auf mein Gefühl hören. Mit der Geldnote ist das viel einfacher, denn wenn sie längsgefaltet rüberkommt, heisst das für mich, dass der Mann mich ficken will und normalgefaltet heisst Blowjob. Gerade diese Woche am Freitag Nachmittag war da ein sehr schöner, dicker Schwanz im Gloryhole. Wie immer, hatte ich keine Ahnung, wer da hinten stand. Das Taschengeld half mir aber, meine stets vorhandene Hemmung, den Schwanz eines Unbekannten in den Mund zu nehmen, zu überwinden. Ich leckte vorsichtig die Eichel, umkreiste sie mit der Zunge, spielte mit den Lippen daran und leckte dann den Schaft, bis ich schliesslich den Schwanz, richtig in den Mund nahm und mit den Lippen sanft umschloss. Inzwischen steinhart geworden, spürte ich mit den Lippen und der Zunge jede Vene auf dem Schaft. Alles war prall. Ich küsste ich das Ding immer wieder, nuckelte an der Eichelspitze, und ich freute mich auf das Sperma , das irgendwann da herausspritzen wird. Ich stellte mir den Mann vor, der da hinten steht und ich merke, dass ich richtige Liebesgefühle entwickelt habe zu dem Besitzer dieses Schwanzes. Irgendwann spürte ich leichtes Zucken auf der anderen Seite der Wand, deshalb legte ich den Schwanz auf meine Zunge, den Mund dabei weit offen, den Kopf leicht zurückgekippt. Mit ganz feinen Bewegungen der Zunge kitzelte ich noch die Unterseite des Schaftes und dann war der Gute da drüben soweit. Mit grossem Druck spritzte das Sperma direkt an mein Halszäpfchen und in den Rachen, so dass ich einen Würgreflex bekam, den ich aber mit aller Mühe unterdrückte, um den lieben Mann seinem Orgasmus nicht zu beeinträchtigen. Was nicht im Hals gelandet ist, verteilte sich in meinem Mund und ich lutschte ihm noch den Rest aus dem Schwanz. Irgendwann zog er sich zurück und ich, vor dem Loch kniend, schluckte alles runter. Interessanterweise haben es die zwanzig ausgemacht, dass ich so starke Gefühle bekommen habe für einen Unbekannten hinter der Wand und ich denke, der Unbekannte hatte etwas für das Geld.
Ein anderer Herr schob mir am letzten Sonntag eine längsgefaltete Note durch das Gloryhole und noch bevor er dann seinen Schwanz rüberreichte, wusste ich schon, dass er mich ficken wird. Es erschien darauf ein sehr wohlgeformter, leicht nach oben gekrümmter und bereits harter Schwanz. Kurz überlegte ich noch, ob ich ihn erst blasen soll, bevor ich ihn in mich eindringen lasse. Der war aber schon so hart, dass ich mit einer baldigen Ejakulation rechnen musste, und so strich ich ihm gleich zu Beginn Gleitmittel auf die Eichel und massierte den diesen schönen Schwanz behutsam, bis ich mich umdrehte und ein wenig nach vorne beugte, damit ich die Spitze des Schwanzes an meinen Anus setzen konnte. Ein bisschen Druck nach hinten und von der anderen Seite ein bisschen Druck zu mir, und schon glitt das Ding langsam in meinen Po. Die ersten Zentimeter gingen ganz leicht, weil ich mich wie immer zuvor schon mit einem Plug gedehnt hatte. Weiter innen wurde es dann noch einmal etwas enger, was anscheinend auch der unbekannte Mann gemerkt hat, jedenfalls stiess er schön langsam, aber spürbar kräftiger, bis der Schwanz ganz in mir drin war. Ich bin immer sehr dankbar, wenn ein Herr nicht so schnell reinstösst, weil das sehr schmerzhaft ist und durch den Reflex wird es dann enger und tut noch mehr weh. Der hier war perfekt und ich wollte, dass er es so schön wie möglich hat. Auch jetzt hatte ich wieder den Gedanken, dass ich ihm das schuldig bin für die zwanzig Franken. Es haben mich schon manche Männer gefickt, wo es mir eher unangenehm war, aber mit der Geldnote in der Hand oder in der Hosentasche würde ich nie einen abweisen. In dem Sinne hat jeder das Recht, für eine Zwanzigernote in mich einzudringen. Aber bei dem hier, der gerade dabei war, erst mit regelmässigen, dann mit unterschiedlich schnellen und langsamen Stossbewegungen meine Popussy von innen zu massieren, konnte ich mich wirklich nicht beklagen. Ich beugte mich mit Hohlkreuz ganz vornüber, was die beste Stellung ist, damit ein Schwanz tief eindringen kann, und dann spürte ich auch sehr genau die Erregung des Mannes hinter der Wand. Manchmal hörte ich sein Stöhnen und allmählich wurde die Bewegungen zuckender und die Stösse tiefer. Ich hatte das Gefühl, der Unbekannte strengte sich enorm an, um möglichst tief in mir zu sein. Dabei zeigte sich ein Nachteil des Gloryholes. Der Fickende ist beim Eindringen limitiert durch die Holzwand, die ihm gegen das Schambein drückt. Ich würde sagen, die letzten drei Zentimeter bleiben draussen. Das spüre ich jeweils, wenn ein Herr am Gloryhole dann plötzlich doch zu mir rüber kommt und weitermacht ohne Wand dazwischen. Ich spüre dann sofort, dass er tiefer eindringt, zumal die meisten Herren in dieser Situation, vor allem wenn sie kurz vor dem Abspritzen sind, mich an der Hüfte festhalten und mich zu sich heranziehen so fest sie können. Die meisten harren dann in dieser Position ein paar Sekunden aus um zu ejakulieren. Den Samen auf diese Weise zu bekommen, ist für mich sehr angenehm. Der Mann, der aber am Sonntag mich durch das Gloryhole nahm, blieb auf der anderen Seite der Wand . Ich spürte, wie sein Schwanz sich in mir hin und her bewegte. Irgendwann wurden die Stösse kräftiger und schneller und ich merke, wie sehr der Unbekannte es genoss. Ich fand es schön, keine Ahnung zu haben, wer da gerade war, wessen Schwanz da in mir war und von wem ich bald den Samen in mich hineingespritzt bekomme. Es fühlte sich fast wie eine Art Fernbeziehung an. Ich begann den Unbekannten zu lieben. Ich liebte seine Erregung und seine Abhängigkeit, gleichzeitig spürte ich die Ferne und die Abwesenheit. Irgendwie hätte die Person auch in Kanada oder irgendwo sein können, so weit weg und unerreichbar erschien es mir und gleichzeitig war da eine ganz innige Verbindung. Die Person, wenn auch nur ein sensibler Teil davon, war ja in mir drin, ganz nah, ohne Trennung und bald sollte ich von dieser unbekannten und geliebten Person noch den Körpersaft, die zähe, weisslich schimmernde Masse in meinen Körper bekommen, wo ich sie dann für fünf bis sechs Sunden in mir herumtragen werde, bis sie dann irgendwann am Abend in mein Höschen flutschen wird und mich zwischen den Beinen ganz schmierig machten wird. Der Mann hier am Gloryhole stöhnte mittlerweile ziemlich laut. Ein Gemisch aus höchster Anspannung, gleichzeitig aber auch schon hörbare Anzeichen von Erlösung, wobei das zweite das erste zunehmend überlagerte. Der Schwanz bewegte sich in dem Moment nur ganz leicht hin und her, wahrscheinlich der Moment, als das Sperma rausspritzte. Das Stöhnen ging jedenfalls über in ein lautes Atmen und der Unbekannte stiess mir noch dreimal den Schwanz ganz hinein, wartete in mir drin noch ein wenig, was ich sehr genoss, dann zog er das Ding aus mir heraus und verschwand und ich werde nie wissen, wer das war.
Antwort auf Beitrag 95774
Hier kann vieleicht TvAntonia etwas dazu beitragen, dass eine wg ihre erfahrung preisgibt.
Antwort auf Beitrag 90906
awwww... das würde ich auch gerne wissen... 😉
Antwort auf Beitrag 95923
von wo ist diie anna? Dom Rep? Alter'?
Antwort auf Beitrag 95922
Sie kônnte auch in de Migros arbeiten als
Annas Best😂😂
Antwort auf Beitrag 95897
Hallo Charlie
Ich habe heute die gleichen Erfahrungen gemacht wie du.
Einfach der Hammer für etwas sehr Spezielles das man sonst nirgens bekommt.
Gruess Geniesser
Hi, seit längerer Pause heute mal wieder am Vormittag im Walche gewesen. Hatte auf einen Dreier mit Anna und Diana gehofft. Gegen 11.00 erschien Anna, und gleich versucht mich anzumachen und mit ihr in die Kabine zu kommen. Ich habe erst abgelehnt in der Hoffnung auf Diana m. Allerdings hat mich Anna dann so scharf gemacht, das ich es nicht mehr aushielt und mir Anna in der Kabine verschwand. Es folgte geiles Blasen, Eier lecken und rimjob Ihrerseits, zwischenzeitlich hielt sie mir ihre feuchte muschi ins Gesicht und lies sich ausgiebig lecken, bis der Saft in Strömen floss. Sie hatte auch einen kleinen dildo dabei, den sich sich zwischendurch einverleibte, im ihn dann wieder geil abzulecken. Natürlich hat sie mir auch noch den angestauten Saft rausgeholt. Wo dieser gelandet ist úberlasse ich euerer Phantasie. Ich bereu nicht noch länger gewartet zu haben, um auf einen Dreier zu hoffen. Anna ist einfach der absolute Knaller, und herrlich versaut und es scheint ihr wirklich Spaß zu machen, immer wieder gerne, seit nett zu ihr
Hallo,
weiss jemand ob es überhaupt mal einen Bericht geschrieben von einer wg gegeben hat? Wäre doch mal interessant ihren Job aus ihrer Sicht zu sehen. Gruss Charlie
Antwort auf Beitrag 95769
Liebe Tv Antonia, ich denke es ist auch nicht deine Aufgabe sich sorgen über eine mögliche Ansteckung zu machen.
Es ist jedem selbst überlassen ob er AO praktiziert oder nicht. Ich jedenfalls habe keine lust, mich alle paar Monate wieder und immer wieder testen zu lassen um dann doch noch irgendwann positiv getestet zu werden. Ich jedenfalls wünsche Dir noch viele negatvie Testergebnisse.
Antwort auf Beitrag 95766
Ach Butch, da liegst du mit deiner Vermutung aber ganz falsch. Ich bin genaustens informiert über sämtliche STI, auch betreffend der Inkubationszeiten der einzelnen Krankheiten und der empfohlenen Testintervalle. Ich kann dir sagen, da lasse ich nichts anbrennen. Zudem stehe ich im regelmässigen Kontakt mit diversen Ärzten zur Sicherstellung der sexuellen Gesundheit. Inkubationszeit hin oder her, bei mir hat sich jedenfalls in all den Jahren noch nie jemand angesteckt.
Ist es nicht etwas grotesk, auf mir als gesunder Person herumzuhacken, während das Walche besucht wird von Leuten, die offensichtlich eine Krankheit, wie HPV, Feigwarzen herumtragen? Und hat schon jemand mal die wgs im Walche gefragt, wie häufig sie sich untersuchen und testen lassen? Sie werden immerhin täglich von x Herren geleckt und gefingert, wie hier in diesem Forum häufig beschrieben wird. Hast du, Butch, überhaupt eine Ahnung von den Übertragungswegen der STI?
Antwort auf Beitrag 95750
Schon mal was von inkubationszeit gehört. Wahrscheinlich nicht.
Das Thema ist für mich geschlossen.
Antwort auf Beitrag 95749
Dafür braucht es nicht einmal ein dunkles Gloryhole und auch kein Analverkehr. Es reicht schon, wenn die wg im Walche an einem solchen Schwanz herumreibt und dann zum nächsten geht. Oder tragen die Damen da Einweg-Handschuhe?
Ich denke, jeder Mann sieht doch zuhause im Badezimmer selber, ob er was am Schwanz hat und somit sollte die Sache doch klar sein. Aber das Problem bin ja nicht ich, sondern die, die mit Feigwarzen ins Kino gehen!
Übrigens nehme ich nicht jeden Schwanz einfach so in den Mund, wie es einige denken mögen. Erstmal rieche ich immer daran, ob er wirklich sauber ist und dann taste jeden sorgfältig ab. Ein Knötchen selbst nur 1mm spürt man beim Abtasten sofort, zumal ich sehr feine Hände habe.
Weiterverbreiten kann man Feigwarzen und HPV nur, wenn man selber Feigwarzen hat und Ich habe keine, auch nicht im Anus, deshalb kann ich es nicht weiterverbreiten.
Antwort auf Beitrag 95740
Wenn das das unten lese...
"Meist haben die einzelnen Warzen einen Durchmesser von 1 bis 5 Millimetern. Sie können flach sein oder an kleinen Stielen an der Haut hängen, einzeln oder in Gruppen vorkommen. Feigwarzen haben oft denselben Farbton wie die gesunde Haut um sie herum, manchmal sind sie aber auch etwas dunkler."
... denke ich ist die Chance gross, dass man bei den Gloryholes beim Blasen vieler fremder Schwänze und reichlich gummilosem Analverkehr die Warze weiterverbreitet. Auch wenn man selber geimpft ist.
Sorry aber wer sieht schon eine 1 mm grosse (1-5mm), flache (kann auch vorstehen) hautfarbene (kann auch dunkel sein) Warze in im Gloryhole Bereich in einer unübesichtichen Situation.
Antwort auf Beitrag 95745
Das musste ja kommen, Butch. Es gibt aber den kleinen Unterschied, dass ich mich seit Jahren strikt alle drei Monate auf alles testen lasse und mich regelmässig ärztlich untersuchen lasse, so wie gerade vor zwei Wochen wieder, und ich kann sagen, dass ich absolut gesund bin. Und wenn ich irgend etwas hätte, würde ich ganz sicher nicht hingehen. Das ist der Unterschied.
Antwort auf Beitrag 95740
Vielleicht solltest auch du nicht mehr AO anbieten. Das würde auch eine verbreitung von Geschlechtskrankheiten
verhindern. Aber du hast es ja gerne wenn dir mehrere nacheinander den Saft reinspritzen.
Besucher mit Feigwarzen im Walche
Immer wieder werden mir n Kino Walche Schwänze angeboten mit Feigwarzen (Kondylome) drauf. Das sind spürbare Knötchen auf der Haut, meistens am Frenulum, dem Häutchen unten zwischen Eichel und Schaft, oder auf dem Schaft selber. Diese Feigwarzen werden verursacht durch das HPV-Virus und sie enthalten selber diese Viren. HPV ist hochansteckend. Für die Übertragung reicht schon der Kontakt über die Hände. Für mich ist es unerklärlich, wie man mit einer sichtbaren sexuell übertragenen Krankheit den intimen Kontakt zu anderen Personen sucht. Ist es Unwissenheit oder gar Gleichgültigkeit? Feigwarzen können zu Krebs mutieren am Penis, in der Gebärmutter oder im Anus. Ich habe schon zahlreiche Typen weggeschickt, nachdem ich beim Abtasten des Schwanzes ein solches Kondylom entdeckt hatte. Die meisten scheinen keine Ahnung zu haben. Die Entfernung durch den Hautarzt iwäre übrigens keine grosse Sache.
Antwort auf Beitrag 95732
Hier noch eine Leseprobe des Oldie-Super-Stechers:
Doch, doch, geil war es mit Diana. Wenn Du sie einmal genossen hast, wirst Du mir zustimmen. Und sie hat mich diesmal nicht angepisst, sondern wirklich gesquirtet. Squirt schmeckt neutraler als Pisse. Wenn man sie tief und ausgiebig leckt, spritzt sie.
..
... lasse ich mich zum krönenden Abschluss gerne abwechselnd wichsen und blasen und dann komme ich gewaltig.
Ja, so in etwa wie man es in Pornofilmen sieht, aber bei mir ist es real.
Kopfkino im Kino vom feinsten..😁😁
Jetzt bin ich sicher drei Jahre nicht mehr im Walche gewesen. Die Filme sind leider wirklich schlecht geworden. Nicht mehr die Klassiker von damals. “New Wave Hookers“ lief früher mit den krassen Spermaabgängen von Peter North. Heute? Wirklich selenloser Schrott. In 25 Jahren hatte ich viele Erfahrungen mit Männern, oft auch Wichs- und Blassauereien zu mehrt. Einmal eine Frau gefickt in der offenen Kabine, umringt von sicher zehn Männern. Ihr Mann, Freund liess nach mir gleich den nächsten ran. Working girls waren weniger mein Ding. Ich habe den grössten und fettesten Schwanz meines Lebens im Mund gehabt und leider keine Kontaktnummer ausgetauscht. Ich vermisse das alte Walche. Wünschte mir mehr Treffpunkte zum Spass haben. Erinnere mich gerne!
Antwort auf Beitrag 95704
Vielleicht kann uns Chaval etwas dazu sagen ?
Er bewegt sich auch in der Exotic-Liga bezüglich Diana; s. sein Post hier früher 😎
Also, war heute zum ersten Mal im Walche. Vielen Dank für alle Ratschläge! Ich muss sagen, Platz is Kleiner als gedacht. Auch, die WG waren nicht so erregend. Nicht wichtig- ich war nicht dort für die Ladies.
Wie geschrieben, gern würde ich von einen Mann gewixt werden. Ich bin ziemlich hetero, konnte nie ein Mann blasen oder wichsen, aber von ein Mann onaniert zu werden, diese Idee hat mirch immer erregt. Ich bin durch den Platz gegangen, dann bin ich eine Saale gesessen und, wie empfohlen, habe ich den Schwantz herausgeholt und angefangen, es zu massieren. Ich trug einfach nur meine Hose und ein Pulli, keinen Unterwäsche- est ist in so einem Platz bequemer. Man fühlt sich mehr verfügbar.
Es gab einige Maenner im Saal, einer war jünger alsnich (42) aber total uninteressiert. Ich habe rund mich geschaut, keine sichtliche Interesse. Ich dachte ich würde mich selbst befriedigen müssen als plötzlich ein älteres Mann ganz neben mich gesetzt hat. Er war ok, ziemlich älter als ich, gepflegt aber nicht was ich gewünscht hätte. Ich wollte ihm sagen, mich in Ruhe zu lassen aber er wusste besser. Ich war der Neuling, er war ganz erfahren. Bevor ich etwas sagen konnte, war sein Hand auf meinem Stück. Man, der kennte sein Weg rund einem Schwantz. Ich bin Stammkunde bei einer der besten Massage Salon im Stadt aber niemand hat meinem Schwantz so gut bedient. Am Ende, nachdem ich im Tuch gespritzt hatte, ist er ganz höflich weggegangen. Nie hat er ein Wort gesagt.
Ich bin direkt herausgegangen, habe nach Bahnhof marschiert und bin im zug eingestiegen, ohne danach zu denken. Nach rund eine Stunde habe ich angefangen, an meine Erfahrung zu meditieren. Dann habe ich bemerkt, dass meinem Johnson ganz hard war. Der wollte mehr. Das will ich auch.
Ich kann mich nicht vorstellen, im Stadt zu gehen, ohne die Walche zu besuchen. Gnädige Herren, mein bestes Stück ist euer. Ich danke euch im Voraus.
So nun habe ich es auch einmal Geschafft das Walche zu besuchen. Wieder einmal nach über 30!! Jahren. Da hat sich schon einiges geändert.
Zuerst einmal möchte ich mich bei euch allen bedanken für eure Forumsbeiträge, Beantwortung meiner Fragen und Tipps. Diese waren für mich sehr Hilfreich und so konnte ich mich schnell zurechtfinden.
Heute Besuchte ich zwischen 11.00 - 12.00 das Walche. Wie erwartet war nicht allzuviel los. Zahlreiche hübsche WGs und ein paar ältere Männer. Im mittleren Saal lief ein Porno der mir gefiel, liess meine Hosen runter und spielte mit meinem Schwanz. Von den Männern zeigte niemand interesse. Eine WG kam auf mich zu und fragte ob ich mit ihr etwas Spass haben wollte. Bei dieser Schönheit konnte ich nicht Nein sagen. Für den kompletten Service wollte sie 100.- plus die Kabine. Das war es mir wert. Sie hiess Daniela und stammt aus Kolumbien. Sie war sehr Nett und ich konnte seit langer Zeit wieder einmal ausgiebig Verkehr haben. Huuu das tat gut. Bei mir kam es dann bei einem guten Handjob.
Mit einer Umarmung verabschieden wir uns und ich wünschte ihr alles Liebe und Gute. Ich denke es ist für die WGs sicher nicht immer leicht, darum gebührt ihnen mein vollster Respekt.
Danach Setzte ich mich wieder in den mittleren Saal bis ich dann wieder weiter musste. Mit einem freundlichen Tschüss der Daniela und anderen WGs die beim Eingang sassen verliess ich dann das Walche wieder. War ein geiles Erlebnis.
Antwort auf Beitrag 95707
Nun, nur schüchtern herum sitzen und sich verschlossen geben führt nicht zum Wichs - spritz - Erfolg. Wenn du dich aber mit offener Hose und ein bischen bereit (horny) präsentierst, wirst du bestimmt durch gleichgesinnte
bedient. Sei aber nicht zu wählerisch, nimm was dir geboten wird. Viel Spass und Erfolg!
Antwort auf Beitrag 95705
Einfach ins Walche, setzt dich hin, schwanz raus und es wird nicht lange dauern bis dich jemand anfasst. Viel spass
Antwort auf Beitrag 95705
War letzte woche da, hatte allerhand offerten (m/f) habe zwar keine angenommen. Bin dann zu ? (wergesssen) aus Domican Republik gegangen und mit ihr in eine kabine gegangen. Es war super, wiederholungs Gefahr hoch.
Antwort auf Beitrag 95705
Habe mehr aus diesem Forum gelesen, ist super interessant, habe viel gelernt.
Meine Frage ist - was sollte ich machen, um gewichst zu werden? Soll ich einfach sitzen und warten das jemand bei mir kommt? Was sind die Regel?
Ich will einfach das jemand mich im Saal onaniert, egal wenn Mann / TS / TV.