Eine Traumgeschichte

Traumgeschichte? Ganz einfach, da ich meine Neigung als DWT oder Crossdresser nicht voll ausleben kann träume ich manchmal mein Leben als Frau. Diesmal will ich als eine Frau nach Meersburg fahren um eine gute Freundin zu besuchen. Meine Freundin und ich sind beide Bisexuell aber ohne feste Bindung.
Ich bin über ein verlängertes Wochenende bei meiner Freundin Ester eingeladen. Es ist das erste mal, dass ich nach Meersburg fahre. Ester wohnte bis vor 5 Monate in Bern. Sie hat eine Wohnung in Meersburg gefunden und will mir nun das Städtchen einwenig schmackhaft machen. Nun bin ich mit den letzten Reisevorbereitungen beschäftigt und muss sehen, dass ich den Zug nach Konstanz nicht verpasse.
Soeben habe ich mich geduscht und ziehe meine Unterwäsche an. Die Höschen, der BH, denStrumpfhalter und den Unterrock habe ich in rosa ausgewählt. Ich finde, rosa steht mir einfach gut und diese Farbe liebe ich sehr. Dazu ziehe ich mir hellbraune Nylons mit 12 den an. Etwas nervös habe ich immer Probleme mit den hinteren Strapsen, aber schlussendlich schaffe ich das Einhängen der Strümpfe. Alles sitzt und nun ist eine weisse leichte Bluse an der Reihe, welche allerdings nicht ganz Blickdicht ist. Dazu kommt noch ein ziemlich enger dunkler Jupes, welcher bis knapp über die Knies reicht. Vor dem Spiegel kurz eine Kontrolle und nun noch das Make-up und ein letzter Schliff meiner Frisur. Zum Glück ist die Reisetasche bereits gepackt, also nichts wie rein in die Pumps und ab geht‘s zum Bahnhof. Schon im Bus wird mir klar, dass der Unterrock für den Jupes etwas lang ist, denn beim Sitzen blitzen plötzlich einige rosa Spitzen unter dem Jupes hervor. Zu späht, das lässt sich nicht mehr ändern. Gerade noch zur rechten Zeit erreiche ich das Perron, denn soeben fährt mein Zug ein. Ohne Probleme finde ich einen Sitzplatz, so dass ich in Fahrtrichtung reisen kann. Ein gut angezogener eleganter Herr belegt den Platz gegenüber. Trotz einigen Versuchen den Jupes etwas nach unten zu ziehen, ist etwas von meinem Unterrock sichtbar. Die Fahrt durch die Landschaft geniesse ich wie immer wenn ich mit der Bahn fahre. Als ich meine Beine überschlage wird der Herr gegenüber etwas unruhig und versucht zu verbergen dass sich seine seine Blicke oft auf den Saum meines Jupes fixieren. Zuerst störte mich das etwas aber plötzlich machte mir das ganze Spiel Freude. Der Herr blieb sehr anständig, aber seine Unruhe konnte er nicht verbergen. Das reizte mich um so mehr und ich spielte richtig mit dem Feuerchen indem ich ab und zu die gekreuzten Beine etwas gar auffällig wechselte. Es war nicht schwer, zu sehen dass sich seine Hose etwas ausbeulte. Bei der Einfahrt in Zürich holte ich meine Reisetasche von der Gepäckauflage herunter und dabei rutschte mein Jupes nach oben. Der Herr
war so befangen von meinem Anblick, dass er kein Wort herausbrachte und nur staunte.
In Zürich hatte ich genügend Zeit um zum Kaffee Sprüngli zu spazieren. Ich wollte dort etwas süsses für Ester kaufen. Es war wirklich herrliches Wetter und ich genoss die laue Luft und das Treiben um mich herum. Im Kaffe war eine nette Bedienerin, welche mir sogar Komplimente machte und immer wieder schnell an meinen Tisch kam. Sie spürte, dass sie mir sympatisch war und trat oft so nah, dass wir uns leicht berührten. Ich glaub es kaum, aber ich wurde plötzlich erregt und es ging nun mir so, wie es dem Herrn im Zug gegangen ist. Ich liess meinen Jupes etwas höher rutschen, was die Serviererin anspornte einmal unauffällig mein Bein zu streicheln. Sie steckte mir plötzlich ein Kärtchen mit ihrer Adresse zu. Leider musste ich aber Aufbrechen und zum Bahnhof zurückkehren. Doch zuerst musste ich mir eine neue Einlage in‘s Höschen einlegen, denn es ist richtig feucht geworden.
Wieder im Zug ging die Reise Richtung Bodensee weiter. Diesmal war der Zug gut besetzt und praktisch keine Plätze sind frei geblieben. Ich kam mit einer älteren Dame in‘s Gespräch und so wurde die Reise richtig kurzweilig. Alles klappte, auch Ester war am Bahnhof und unsere Freude des Wiedersehens war gross. Sie ist sehr hübsch, aber auch sexy angezogen und so spazierten wir Arm in Arm zum Restaurant Konzil, direkt am Hafen von Konstanz. Die, sich drehende, Hafenfigur Imperia begeisterte mich. Auch die schönen Blumen mit dem Wasserspiel fand ich wirklich schön.
Nach einem Kaffee ging es mit dem Wagen von Ester zur Fährstation. Bald waren wir auf der Fähre nach Meersburg und fianden es lustig, wie der Schaffner lange in Auto schaute, denn meine Beine und die rosa Farbe des Unterrockes haben es ihm angetan. Es war wirklich amüsant und ich genoss es richtig, schon wieder mit dem Feuerchen zu spielen. Ester iwar aber nicht weniger von mir angetan und streichelte meine Beine, so dass es mir durch den ganzen Körper rieselte.
Wenn ihr Interesse habt, folgen Fortsetzungen, welche immer heisser werden.