Die „Stiftung Weibertest“ hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine objektive Gebrauchs- und Nutzwertanalyse von naturgeilen Frauen durchzuführen und ihre vergleichenden Studien für die interessierte Öffentlichkeit zu publizieren. In Zusammenarbeit mit dem Partyveranstalter Wichsfreunde Berlin fand am heutigen Tage eine erste Testreihe statt, bei der sich Sylvi eingehend einer Benutzertauglichkeitsprüfung unterzog.

Die Parameter des Testobjekts Sylvi
Foto: HurenClub.com - hure_sylvias Alben: Appetitanreger - Bild
Alter: 31, Größe: 1,65 cm, Zahnstatus: dentalgepflegt, Kommunikation: eins plus
Studienlänge: zwei Stunden Permanent-Fellatio mit kurzer Erholungspause
Studienprophylaxe: hauseigener Ingwertee, Kaffee und Kuchen
Studieninhalte: FO (französisch ohne), HS (Handschleuder), DT (Deep Throat), GS (Gesichtsbesamung)
Studien-Schutzgebühr: 25,00 Euro pro Mann / Ejakulations-Flatrate

Eine Premiere bringt immer ein gewisses Prickeln mit sich. Und bei der heutigen Sexparty gab es gleich deren zwei. Im Forum der Wichsfreunde tobte sich da seit etlichen Monaten eine lebensbejahende Frau namens Conny mit Kommentaren aus, die für sich leider kategorisch ausschloss jemals an so einem Event, wie sie beim Veranstalter Usus waren, weder ungezogen noch nicht mal angezogen mitzumachen. Just zu diesem Bukkake lies sie sich überreden als „unberührbare Kaffeetante“ anwesend zu sein, die der nackten Männergemeinschaft Kuchen zu Stärkung serviere. Um wohl rein zufällig den ein oder anderen neugierigen Blick auf das erotische Geschehen zu werfen? Na, und ich war natürlich gespannt Conny alias koernchen, wie sie sich im Forum nennt, nachdem ich so viel von ihr gelesen hatte, jetzt in Natura kennenlernen zu dürfen.

Premiere Nummer zwei ist der Auftritt der Domina Sylvi. Als sie noch in Berlin lebte war sie meine Stammhure, weil sie mich herrlich lustvoll und auf höchst kreativem Niveau auszublasen verstand. Sylvi ist eine Switcherin, das heißt sie wechselt zwischen dem dominanten und dem devoten Part. Das sich eine Frau, die tagsüber als Domina arbeitet, ins Gesicht spritzen lässt, ist eine echte Rarität, weil die Frauen dieses Sektors aus dem Selbstverständnis ihrer Rolle heraus oft jede Berührung tabuisieren. Eine Domina, die dem Reiz des Bukkake verfallen ist, dafür dürfte Sylvi Exklusivität beanspruchen. Ob den heutigen Herren alle Mann überhaupt bewusst ist, welche Ehre ihnen da zuteil wird, da ihnen eine Domina erlaubt in ihr Gesicht zu spritzen? Ich treffe mich mit Sylvi eine Stunde vorm Spritzstart in einer nur wenige Häuserblocks entfernten Bäckerei. Das BäckerMann.

Energiegeladen fallen wir uns in die Arme. Ich bekomme einen dicken Schmatzer verpasst und schon plaudert sie auf Umgebungshörstärke „Marke Exhibitionistin“, sprich so laut, dass auch unsere unmittelbaren Sitznachbarn was davon haben, drauf los. Auf unserer Terrassenbank sitzt ein schwules Pärchen, dem aufgrund unserer Gesprächsinhalte erst der Mund offen stehen bleibt, gefolgt von einem schüchtern-schiefen Grienen als wir in ihre Richtung schauen. Irgendwie beginnt dieses Treffen schon derart humorvoll, dass mein Herz sich bemüßigt fühlt mir hüpfend Kund zu geben, wie wohl es sich gerade fühlt. Wie Sylvi mich von der ersten Sekunde an gleich so für mich einzunehmen versteht, die Aufmerksamkeit wie ein Magnet anzieht und ich einfach nicht mehr von ihr lassen kann, das ist super-stark.

Die Energie in Form von Batterien für ihren Fotoapparat, mit dem sie sich mit Männersahne im Gesicht fotografieren lassen will, kauft sie im gegenüberliegenden Fahrradladen ein. Wir schlendern dann eng unterhakt zum Sexkeller der Wichsfreunde. Während Sylvi sich partyfein umzieht, begrüße ich das Wichsfreundeteam, was ausnahmsweise mal nicht nur aus männlichen Crewmitgliedern besteht, sondern auch aus Conny, die den besten Ingwertee der Welt serviert, ihn mit Pfeffer, Chili und Süßwurzeln aufkochte. In der Folge lief dieser Ingwertee den im Forum so hochgelobten Kaffee vollständig den Rang ab, was Jürgen, der resoluten Küchenperle des Hauses, nur mit Mühe nicht die Laune verdarb. Als sich die heute angemeldete Herrengemeinschaft komplett versammelte und nackt auszog, übernimmt bei ihnen fortan die Eichel das Denken. Sylvi führt akrobatische Zungentänze der Schwänze auf, was schnell jede anfängliche Schüchternheit verfliegen lässt. Die Begeisterung wächst, in der männlichen Unterleibsregion wächst der Hauptdarsteller auf Königsstellung. Sylvi ist voll in ihrem Element. Es ist der Wahnsinn.

Erlaubt ist was gefällt. Ein Kollege schafft es der sexsüchtigen Sylvi den ersten Orgasmus mit den Fingern beizubringen. Und alleine ihre gut durchblutetes Gesicht und ihre Zuckungen zu spüren, lässt die Männer die letzten Hemmungen verlieren. „Ich hatte acht Orgis; einer konnte richtig gut fingern, einer hat phantastisch geleckt. Auf die hab ich ein Auge geworfen“, so vertraut sie mir später beim Abschied an. Eine Stunde lang kniet Sylvi in Rekord-Abblastempo auf den Knien, hockt vor uns, legt sich vor breitbeinig hin und präsentiert alle ihre Schätze. In ihren Mund versenkt sie meinen Durchschnittsschwanz bis zum Anschlag, was ein irres Gefühl ist. Einigen Männern entfleucht nur beim Zusehen ein staunendes Oh. Aber Sylvi weiß sich zu steigern. Sie steckt sich die größeren Manneskaliber bis zum Anschlag rein. Sylvi hat einen großen Mund und da passt noch mehr rein. Da passen tatsächlich zwei Schwänze rein. Ich werde aufgefordert mich neben einen Kollegen zu stellen, sodass sie beide Versteifungen gleichzeitig hineinstecken kann. Es fühlt sich sehr gut an. Wir schauen uns beide erstaunt an. Erstaunt über die Aufnahmekapazitäten dieser geilen Frau. Meinem Schnellspritzertum weiß Sylvi raffiniert Einhalt zu gebieten und so bin ich nach einiger Zeit doch sehr erleichtert als sie erlaubt, ihr jetzt ins Gesicht zu spritzen. Dem Angebot komme ich umgehend nach und es kommt so viel Männersahne raus, dass sie die Runde um ein Papiertuch bittet.

Im Pausenraum quatsche ich mich mit Conny, der „unberührbaren Ingwertante“ des Tages, fest. Beim Blick auf den dort installierten Bildschirm sehe ich Vivian Schmitt bei der Arbeit, eine deutsche Pornodarstellerin, die alle Klischees der Branche zu erfüllen scheint: blond, Busen mit Silikoneinlage und mutmaßlich ein bisschen blöd. Als jene Vivian Schmitt letztes Jahr neben dem Komiker Kurt Krömer saß, fragte er sie: „Wie bewirbt man sich eigentlich als Pornodarstellerin? Gibt’s da `ne mündliche Prüfung?“ Zugegeben: sie war nicht die Erste, der seiner schlagfertigen Schnoddrigkeit nicht gewachsen war. Dennoch gibt jene Vivian Schmitt im Film ohne Gesprächsanteile die deutlich bessere Figur ab, indem sie nur ihren Körper sprechen lässt.

Die meisten Männer nutzten offensichtlich wieder einmal nur die Mittagspause zum Kommen, sodass wir in Runde zwei lediglich zu dritt waren. Der Haus- und Hoffotograf Blacksun machte nach vorheriger Einwilligung Bilder unserer von Sylvi herausgeblasenen Ejakulationen. Diesen Tauglichkeitstest auf Benutzerfreundlichkeit hat Sylvi mit drei Fleißsternchen bestanden.

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