Ohne Garantie ...

Selbst wenn einige ganz neue Berichte voll Begeisterung sind, kann nichts garantiert werden, das musste ich wieder einmal mehr erfahren.

Doch der Reihe nach.

Bei s-meier.ch wurde die Petra über den grünen Klee gelobt.

Also war letzten Mittwoch mein Ziel mal zum vorherein bestimmt, zumal die Stefanie dort scheinbar Ferien macht.

Das Haus an der Friedaustr. 11 ist gut zu finden, und hat einen gut gedeckten Eingang. Dasselbst sind noch ein Dutzend weitere Partien auf der Sonnerie zu finden, sodass ein Besuch in diesem Haus nicht zwingend ins Puff zu führen scheint. Also mal beim Therapiecenter Linea geklingelt, und gewartet, und nochmals gewartet. Kurz bevor ich umkehrte das erlösende Schnarren des Türöffners. Hineingeschlüpft in das Halbdunkel des Ganges, und drei Girls stellten sich auf. Es war zwar erst (oder schon) halb zwei nachmittags. Bei gutem Lichte besehen wäre die lange Warterei an der Haustüre erklärt gewesen: Es schien mir, als hätte ich alle Girls aus dem tiefen Schlaf gerissen. Also sowas war mir bis anhin noch nie passiert, aber einmal ist das erste Mal.

Die Petra ausgewählt, aufgrund guter Berichte, und dann ab ins Zimmer. Das Duschetuch gefasst und unter die Brause. Abgetrocknet und im Gang draussen der Petra über den Weg gelaufen, ja, sie komme gleich, flüsterte sie im Vorbeigehen. Jaja, das "gleich" ist nicht immer eine mathematische Funktion, sondern hier eine ziemlich variable Zeitspanne.

Als sie endlich angetanzt kam fiel in der Ecke zuerst mal ganz lautlos ihr Bikini, dann deutete sie mir, ich solle auf dem Bette "Platz nehmen". Aha, das Standart-Programm in der Minimal-Version scheint sich anzubahnen, auf der Homepage steht zwar was ganz anderes. Für ein Vorspiel schien die Lust auch nicht zu reichen, nur fast widerwillig liess sie sich die Muschi massieren, einen G-Punkt zu ertasten liess sie nicht zu.

In der Missi-Stellung bin ich nicht am rammeln wie wild, sondern geniesse jeden Zug, ich schon, sie aber nicht. Etwa zur Halbzeit, ich hatte 200 Stütz investiert, zug sie sich daraus, und drehte mich auf den Rücken, um selbst aufzusitzen. ja gut also. So konnte sie einen riesigen Speed vorlegen, und Klein-Giovanni spannte darum rasch die Fasern zum Absch(l)uss. Und nicht einmal das hat die Petra in ihrem unterbrochenen Mittagsschlaf bemerkt, sodass ich dann zurückziehen musste.

Den Rest der halben Stunde schenkte ich mir, und begann den Weg unter die Dusche. Und nicht einmal ein trockens Badetuch hat sie mir angeboten. Zurück im Zimmer dann hatte sie wohl bemerkt, dass vermutlich etwas schiefgelaufen war. Aber ich wollte mich nicht in Diskussionen einlassen, zumal ihr Deutsch mir etwas zu schlecht schien, als dass sie mich richtig hätte verstehen können.

Und schwupps war ich wieder draussen an der schönen Nachmittagssonne. Und um einen Reinfall "reicher", nach dem Sprichwort: "Schuster, bleib bei deinen Leisten". Oder zumindest bei den mir bekannten Salons.

Grüsse an alle, Giovanni.