Tagebuch DomRep

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#48557 Grubert



Boca Chica. Das Hotel finde ich nach mehrfachem Fragen, es ist das Garant Suites in der Calle Sanchez.

Das ganze Hotel macht eigentlich einen guten Eindruck, ist halt eine kleine Klitsche. Aber picobello sauber alles, nette Leute. Siehe Hotelbeschreibung auf meiner Website. Pool klein, lege ich eh keinen Wert drauf, zumal man zum Beach max. 3 - 5 Minuten braucht – zu Fuß.


Ich packe meine Klamotten aus, dusche und mache mich landfein. Setze mich in das Auto und will mal sehen, wo ich hier überhaupt so bin und was los ist. Doch so weit kommt es nicht. Unten auf der „Beachroad“ fällt mir nach 200 m ein strammer Body auf, Knackarsch, klein, schlank, 35 Kilo Klasse. Ich fahre auf gleiche Höhe, mache das Beifahrerfenster runter und lächle sie an. „Holla Chica, cómo estás?“ („Hallo Mädel, wie geht’s?“) bringe ich wieder einen Großteil meines Spanischs an. „Bien“ kommt lächelnd als Antwort.


Ich habe inzwischen angehalten, mache die Beifahrertür auf und sage auf Englisch, „komm, lass uns an den Strand fahren“. Sie steigt ein. Als ich losfahre frage ich gleich „Willst Du mit in mein Hotel kommen?“ „Ja“ sagt sie. Dann die Preisabsprache, ich frage, wie viel sie will, ihre Gegenfrage, wie viel ich zahlen würde, beantworte ich mit 1500, was sie in ihr Mobil eintippt, ob das auch so richtig sei. OK, sage ich, und sie ist gleich einverstanden. Ich habe gerade erst einen Bericht eines Kollegen gelesen und die dort angegebenen Preise als Messlatte für Preisverhandlungen genommen, offenbar deutlich zu hoch, das war mir in Sosua schon aufgefallen. Die wär mit Sicherheit auch für 1000 mitgegangen. Ob sie blasen kann frage ich noch, kann sie.


Ich bin kaum in Boca Chica angekommen, 300 m mit dem Auto rumgekurvt, schon hab ich eine super Alte klargemacht. Na bitte!!!


Im Hotel gleich aufs Bett, sie bläst gut, ich bin geladen, spritze ihr ins Mündchen. Trotz der Erklärung und ihrer Zustimmung zuvor (sie kann allerdings so gut wie kein Englisch) zuckt sie nach den ersten beiden Spritzern zurück und lässt mich aufs Kopfkissen ejakulieren. Iiieeeehh!! Daran muss sie noch arbeiten. Ich lass mir noch ihre Nummer geben und nehme sie wieder mit runter in die „Stadt“, ich will ja an den Strand. An einer Ecke lass ich sie raus, der Verkehr staut sich. Zwei Minuten später sehe ich sie an einer Bar stehen wie sie sich heftig einem richtig alten Sack anbietet. Vollblutnutte.






Antworten 36 NEU > ALT

#56166 Grubert
Ein Dreier



Am letzten Abend gehe ich ins Casa Valeria. Ich habe Mordshunger. Das Essen finde ich nicht so toll, und die Portionen sind winzig. Ich esse eine Vorspeise und zwei Hauptgerichte, der Hunger zwingt’s rein, und dann eine Mousse au Chocolat, die eine Frechheit ist. Soll wohl französische Küche sein, die Teller sind nett angerichtet, das war’s aber auch schon. Habe 1500 auf der Uhr mit 3 Getränken. Gegenüber ist eine Pizzeria, also die liegt schräg gegenüber des Terra Linda.

Ich schaue mir interessehalber noch die Speisekarte dort an, sie sieht eigentlich ganz gut aus. Ich bin leider überhaupt nicht dazu gekommen mal was anderes zu probieren bzw. war zu faul dazu. Saß immer am liebsten auf der Meile beim Essen, um die Mädels zu beobachten. Hier in der Calle Dr. Rozen ist es abends sehr ruhig, allerdings kommen hier im Laufe der Stunde, die ich hier sitze, ein paar Granaten vorbei, die ich hätte ansprechen können. Geht von der Pizzeria aus noch besser, dort kann man direkt draußen an der Straße sitzen.

Überhaupt gibt es noch einige Restaurants, z.B. dort an der Ecke bei der Bank mit den beiden ATMs, der Farmacia usw. (das „Dreieck“). Keine Ahnung, wie es da ist.

Ich lege mich ab und bereite mich geistig und praktisch auf das Finale vor. Die Messer sind gewetzt, die Akkus voll, meiner auch.

Am nächsten Morgen kommt Carola mit der unbekannten um 1000 Uhr pünktlich ins Hotel. Ihre Freundin heißt Laura - und ist eine echte MÖRDERGRANATE. Der Body kann sich mehr als sehen lassen, eine Kategorie mit Carola, aber eine Spur kräftiger vom Hintern her. Vor allem schööön kurvig. Anfang 20 und kein Baby stimmt! Sie ist zuerst etwas schüchtern, klar, wir kennen uns ja gar nicht. Aber nach ein paar Sätzen und Späßen taut sie schnell auf. Gebe den beiden erst mal ein Bier.



Sie spricht kein Wort Englisch, Carola wird sie aber schon ausreichend gebrieft haben, was sie erwartet und was zu tun ist. Wir machen eine Fotosession auf der Veranda, haben viel Spaß dabei. Die Maler lassen sich zum Glück nicht blicken. Ich hatte morgens auch extra noch mal an der Rezeption Bescheid gesagt, dass ich heute Gäste habe und den Balkon brauche. Man ist einfach sehr nett und kooperativ in diesem Hotel, ich kann abschließend gern schon sagen, dass das New Garden klar mein Favorit ist in Sosua. Es passt einfach hier, und zwar auch für einen verwöhnten Schnösel wie mich.



Nach der Session geht’s zu dritt ins Bett, dafür ist es gerade groß genug, wir wollen ja nicht schlafen. Die beiden können keinerlei Lesbo Action, worauf Carola mich ja bereits gestern hingewiesen hat. Egal, zwischen diesen beiden TOP Schüssen zu liegen und sich verwöhnen zu lassen, das ist klar das Highlight meines Trips. Leider mal wieder am letzten Tag, schade, die beiden hätten sich auch gut zusammen am Playa Diamante gemacht, wohin sie gerne mitgegangen wären. Jetzt jedenfalls verarzten mich die beiden erst mal. Blow Job abwechselnd, wobei beim Wechsel jeweils die Spucke der Vorgängerin mit dem Handtuch von meinem Ständer gewischt wird. Na ja. Man kann nicht alles haben, und dies ist nicht Thailand oder die Philippinen.



Während eine zwischen meinen Beinen liegt oder hockt um mich lutschend zu bedienen, liegt die andere neben mir und nuckelt an meinen Brustwarzen, knutscht mich oder kuschelt sich einfach nur an. Dabei schaukelt mir die jeweilige Nichtbläserin schön die Eier, was richtig gut ist, denn als Bläserin kann Frau sich darauf nicht wirklich konzentrieren. Laura hat kalte Hände, was besonders gut kommt. Ich knete abwechselnd vier schöne Titten, besonders Lauras sind toll, und zwei supersüße Knackärsche. Leider habe ich viel zu wenig Hände dafür.



Schließlich begebe ich mich in meine Lieblings Abschussposition. Laura liegt mit dem Kopf schon auf dem Kissen, ich muss gar nichts sagen, und streckt die Zunge raus. Ich knie mich über sie und lasse sie mündeln. Carola kniet hinter mir und massiert mir mit einer Hand Hintern, Gehänge und Rosette, streichelt mit der anderen meine Brustwarzen. Ich übernehme nun selbst das Ruder, indem ich mit der Rechten auf Lauras weit herausgestreckte Zunge wichse, die sie aus ihrem weit geöffneten Mund herausstreckt, die Linke massiert ihren schwarzen Schokoarsch. Ich greife voll rein… mein Gott, was für ein Feeling!!! Dann muss ich spritzen. Sie saugt schmatzend an meiner Eichel, bis der letzte Tropfen raus ist. Läuft dann im Schweinsgalopp ins Bad, um meinen Listerine Vorräten endgültig den Rest zu geben.

Das Leben kann so schön sein, Freunde!!!



Die Mädels bekommen ihr Geld und ich checke sie aus. Jetzt ist langsam aber sicher Kofferpacken angesagt...

#55835 Grubert
DomRep: Girls



Ich rufe Carola an, sie kommt um 1230 in mein Hotel. Hat ihren Ausweis vergessen... was soll das? Kommt ohne nicht rein, sie machen keine Ausnahme, ich finde das hier in der DomRep richtig gut. 20 Minuten später ist sie wieder da, diesmal mit Ausweis, kostet mich (wen sonst) 200 fürs Taxi hin und zurück.





Ich mache ein ultrascharfes, ausführliches Fotoshooting auf der Veranda mit ihr. Mensch sieht die wieder heiß aus. Sie post mittlerweile wirklich fast schon professionell, verliert immer mehr Scheu. Das Mädel ist ein Naturtalent.





Gerade, als wir fast fertig sind, klettern die Maler, die ich morgens schon im Hotel gesehen habe, über die Mauer, wollen alles neu streichen. Hatte schon befürchtet, dass die ausgerechnet dann, wenn ich ein Shooting machen will, hier streichen wollen. Ging gerade noch mal gut, sie warten dann auch noch die paar Minuten.





Für morgen habe ich ein anderes Shooting mit 2 Mädels geplant, so es denn klappt, mit Carola und ihrer Freundin. Diese sei angeblich 21, kein Baby und schlank. Carola weiß inzwischen ja, was ich will. Sie sei eine Nachbarin. Wenn es die ist, die mir letztens den Weg zur Kirche erklärt hat, kriege ich schon jetzt ein Rohr. Mal abwarten. 1000 Uhr ist ausgemacht, und ich hoffe die Maler halten sich an die Abmachung, morgen hier nichts zu streichen. Auch nicht meinen Balkon, das war nämlich vorgesehen. Das wäre der Super Gau, 2 Hühner hier - und ich kann nichts machen. Das Stunden vor dem Abflug. Ich gebe den beiden Handwerkern je einen Hunderter.



Nach den Fotos und Vids lasse ich es mir von Carola nett besorgen. Ficken macht ihr nicht wirklich Spaß, sie hält brav hin, aber das war’s auch. Der Blow Job ist nett wie immer, nach 10 Minuten nimmt sie freiwillig die „Spritz mir in den Mund Kissenposition“ in Rückenlage ein, der Aufforderung komme ich gerne nach. Bin nach der Session ziemlich geladen, was man ihrem Gesicht, da sie den Mund zu macht, als ich komme, auch gut ansieht. Immerhin lächelt sie für das Apres Ski Foto noch nett in die Cam.



#55683 Lassie1
Coole Antwort, Kompliment, trifft die Sache genau auf den Kopf 😀😉
#55680 Grubert
Ich schaue bei Carola vorbei, vielleicht kann ich sie mitnehmen zum Beach. Die Rumalberei mit ihr ist trotz allem immer nett, außerdem sieht sie mega aus, was bei den Neckermännern, die teils mit Minibussen an den Beach gekarrt werden, Stielaugen verursacht. Das baut so schön auf 😉



Aber Carola ist nicht da, ihre Schwester auch nicht. Ich versuche sie auf ihrer Sim Card zu erreichen, die sie manchmal in irgendein Mobil legt, das eigene hat sie ja vergeigt. Eine weibliche Stimme meint, Carola sei in der Kirche (Iglesia), zum Beten. Wie schön denke ich, sie bittet sicher um Vergebung für ihre bösen Taten, und ich schätze, das bisschen Klauen bei mir war möglicherweise nicht alles. Ich lasse mir von Nachbarn den Weg zur Kirche erklären, die ich aber erst nach mehrfachem Nachfragen finde. Wenn man nach der Kirche fragt, sind die Leute gleich viel freundlicher, als wenn man nach irgendwelchen Schmutzbars fragt...

„Jetzt hole ich mir die Nutten schon vom Beten aus der Kirche“, sage ich lachend zu mir selbst.



Die Kirche ist menschenleer, da war heute keine Messe. Also entweder ist das die Standardausrede bei den Mädels (was allerdings recht originell wäre, findet Ihr nicht?), und sie liegt gerade unter irgendeinem Freier, oder es war eine andere Kirche. Wie auch immer, ich suche nicht weiter.

Es ist verdammt schwer, vormittags in Sosua geeignetes Servicepersonal zu finden.

Ich fahre schließlich wieder an den Diamond, es ist der letzte Tag, an dem ich das Auto habe. Das muss noch mal ausgenutzt werden. Hänge 2 Stunden dort ab. Da das Restaurant wieder geschlossen ist, entgegen den Versicherungen des Besitzers am Vortag, fahre ich zurück an die Playa Grande und esse dort einen Fisch mit allen Schikanen, habe eine Coke und ein Wasser, kostet 350. Top. Die sind gut und korrekt hier.

Bin richtig braun geworden in den letzten 2 Tagen, nachdem ich wochenlang schon etwas „Grundierung“ bekommen habe.



Zurück am Hotel angekommen winke ich kurz der Rezeption, damit sie mir das Gate zum Parkplatz aufmachen. Dann muss ich zurücksetzen, eine Trulla im offenen Jeep hinter mir hupt wie doof, ich denke, ist ja gut, mach dich nicht nass, musst halt mal eine Minute warten. Dabei will sie mich nur warnen, damit ich den Roller, der vor dem Beauty Salon steht und den ich übersehen habe, nicht umfahre. Was ich dann prompt tue. Suboptimal gelaufen. 3500 km problemfrei, bis auf den „schlafenden Polizisten“ in Boca Chica, und am letzten Tag auf dem letzten Meter einen bauen. Ist aber nicht so schlimm wie gedacht, es knirscht zwar, wohl weil der Roller auf dem Ständer über den Asphalt geschoben wird, er fällt aber nicht um – echt Glück gehabt.



Großes Geschrei hinter mir, die Besitzerin kommt aus dem Salon und freut sich natürlich nicht, der schöne, neue, blaue Roller ist sicher ihr ganzer Stolz. Ich suche das Teil nach Beulen und Schrammen ab, finde aber nichts. Es ist unterm Strich überhaupt nichts passiert. Was ihr sooo recht nun auch wieder nicht ist, denn ich hab ihn zwar angeditscht, aber rausschlagen kann sie nichts, mangels Dellen. Ich dachte schon die macht jetzt fett Geschrei um möglichst viel rauszuholen, aber sie bleibt ruhig. Ich entschuldige mich höflich. Gehe zurück ans Auto und hole einen 500er raus, den ich ihr hinhalte. Sie zögert, schnappt ihn sich dann aber, ich entschuldige mich noch mal, sie sagt „OK“, und der Fall ist erledigt. Uff.



*****



Im New Garden kracht mir heute beim Duschen die Duschtasse durch; es gibt ein lautes Krachen, und es ist ein handtellergroßes Loch drin. Jetzt läuft das Wasser endlich besser ab _confused Ich rufe die Rezeption an, sie schicken gleich jemanden, ich will ja nicht, dass das Wasser beim Kollegen unter mir durch die Decke kommt. Morgen checke ich eh aus, den einen Tag könne ich ruhig weiterduschen meint der Kollege von der Rezeption, er legt ein Handtuch auf das Loch. Ob das was bringt, ich glaube nicht viel. Ich schlage vor sie sollen mir eine Gummimatte o.ä. bringen, was aber nicht umgesetzt wird.



*****



Nachdem ich den Schrotthaufen wieder am Airport beim Vermieter abgegeben habe, muss ich ja irgendwie zurück nach Sosua. Bockhalber versuche ich die Taximafia von den unverschämten 25 Bucks runter zu bekommen, indem ich 20 vorschlage, was immer noch zu viel ist. Zuerst will man nicht drauf eingehen, nachdem ich den ersten Fahrgast, der gerade aus dem Flieger kommend ein Taxi nimmt, frage, ob er nach Sosua will, geht es aber.



Sie wollen natürlich verhindern, dass ich mir ein Taxi teile. Es ist ein totaler Schrotthaufen ohne Aircon, Kabel hängen unter dem Armaturenbrett auf den Boden. Ich zahle also die 20, der Fahrer geht mich tatsächlich noch ernsthaft um einen Tip an. Als ob ich mühsam den Preis von 25 auf 20 drücke und dann noch Trinkgeld gebe.



*****



Ich leiste mir noch mal den Friseur hinten am Dreieck. Vorher aber noch in die Farmacia dort auf der Ecke, frage, ob sie Viagra haben. Ich habe genug dabei, nur um das mal für Euch abzuchecken. Haben sie, und zwar sowohl Original, als auch Generika. Die Dame baut eine ganze Batterie vor mir auf, das verkaufen die eh ständig. Die Preise für die Nachgemachten sind billig, eine einzelne Pille 50, ein Blister mit 4 * 100 mg kostet 100. Der Trottelsucher auf der Straße wollte 20 USD dafür, haaa ha. Und am Strand die wollten 250, oder? Sie haben auch Cialis als Original und nachgemacht, Preise ähnlich billig. Preise für die Originale erfrage ich nicht, die sind überall teuer, wenn nicht, sind es Fakes. Also lieber gleich die Generika.

Der Friseur macht wieder TOP Arbeit für 150 + 50 Tip, und will mir gleichzeitig noch einen Scooter oder ein Auto vermieten. Scooter sollen bei ihm ab 14 USD kosten, wenn man ab 2 Wochen mietet. Der sei nagelneu. Auto auch nicht teurer, aber lasst das sein Jungs, ohne Versicherung. Geht aber ruhig zu dem Barbershop, wenn Ihr ein Moped wollt, und schaut es Euch an. Wenn es OK ist, ist der Preis der niedrigste, den ich irgendwo gehört bzw. ausgehandelt habe (außer im Hotel Voramar für Gäste), nehmt es. Die Amis hier zahlen eh einfach was verlangt wird (25) und halten das für einen guten Preis, Trottel.



Dann gleich noch zur Maniküre, wonach ich den Figaro frage. Gleich nebenan in dem Komplex ist eine ältere Dame, die mir für 250 professionell die Hände macht. Die kann auch massieren, kostet 700/h oder 1200 für 2 Stunden. Massagen werden hier im Komplex aber auch von jüngeren Mädels angeboten. Ich probiere das nicht, keine Zeit. Und für Sex gehe ich hier auch nicht rein, ich denke es ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schlecht und teuer.

#55395 Grubert
Das Haustelefon klingelt um 0744. Die Rezeption will wissen ob sie das Mädel durchlassen dürfen, ich sage „yes, please send her to my room“.



Sie hat eine ultraenge, ultrakurze, weiße Hotpants an und eine Bluse, die den Bauch frei lässt. Die neue Frisur steht ihr gut. Sie lächelt mich an und drückt mir einen Schmatzer auf. Ich kriege sofort einen Vollständer. Sie zieht sich aus, dieser Anblick ist der Hammer. Nach etwas Schmusen und Knutschen nimmt sie ihn in den Mund und gibt mir den optimalen Morning Blow Job. Sie bleibt noch etwas, bekommt ein Snickers und eine Coke. Ihr zweites Frühstück. Das erste war eiweißhaltiger.



Wir quatschen noch etwas, ich verspreche ihr das nächste Mal endlich das Kind zu machen und erkläre ihr, dass sie dazu nur meinen Saft schlucken muss, dann wird es schon klappen mit der Schwangerschaft. Notfalls ginge auch in den Po spritzen, dann würde es aber ein Junge. Die dämlichen Witze kommen immer wieder gut an bei den Hühnern. 1000 + 100 Taxigeld wechseln den Besitzer.



Sie geht und hinterlässt mich wohlig entspannt auf dem Bett liegend zurück. Die Sonne scheint auch heute wieder, die zugezogenen Vorhänge tauchen das Zimmer in diffuses, bräunlich rotes Licht.
#55177 Grubert
Sorry Major-grubert, aber bei diesem Girl würde er mir schon gar nicht stehen. Die Fratze, nein danke.
Ich muss schon sagen, dass Du in meinen Augen einen komischen Geschmack hast. Dazu kommt noch, dass diese Girls wie Kinder aussehen und da ist bei mir eh schon Schluss. Als Familienvater von grossen Kindern geht bei mir da der Vorhang runter. Jedem das Seine


Du musst Dich doch nicht entschuldigen. „Komischer Geschmack“ ist - wie auch hier schon so oft besprochen - die intolerante Ansicht der Daheimgebliebenen. Wer dann noch seine erwachsenen Kinder ins Spiel bringt – was soll das. Wer lieber 40jährige Schwarzwälderkirschbomber fickt, kann das doch gerne tun – niemand hindert Dich dran. Jedem das Seine, genau, das gilt nämlich auch für Dich!

Ich frage mich wirklich, auf welchem geistigen Niveau manche Leute hier „argumentieren“. Wer offenbar annimmt, dass

1. dieses Forum dazu da ist, ausgerechnet und ausschließlich seinem persönlichen Geschmack zu entsprechen, was Fotos von Mädels angeht und alles andere einer negativen Kommentierung bedarf und

2. seine seltsame Weltsicht, welche alles, was nicht nach „alter Frau“ aussieht, ihn an seine erwachsenen Kinder erinnert und daher grundsätzlich angeblich ja gar nicht geht

hat offenbar Schwierigkeiten mit der Wahrnehmung. Ich habe diese Fotos weder für Dich noch speziell für jemanden anderen gemacht und gebracht und ich erwarte auch nicht, dass sie ausgerechnet Dir oder jemandem anderen gefallen müssen. Das ist nicht Sinn der Sache, das anzunehmen aber Pillepalle. Aber zeig doch mal ein paar Fotos von Deinen Torten. Ich wette dass dabei vor allem eins herauskommt, nämlich, dass man weder von sich auf andere schließen sollte, noch, dass man mit Steinen werfen sollte, wenn man im Glashaus sitzt. Aber wie so oft wird es auch in Deinem Fall eher so sein, dass da nichts ist, nichts kommt, außer Gezeter. Weil du nichts vorweisen kannst. Das prädestiniert Dich überhaupt nicht, solche Verrisse hier abzulassen.

Ich kann mir bei Kommentaren wie Deinem leider nur an den Kopf fassen und diesen ungläubig schütteln. Ziemlich unverständlich und wirr alles 😲

Im Übrigen veröffentliche ich hier gerade Teile meines Tagebuches – niemand zwingt Dich, das zu lesen, oder die Fotos anzuschauen.
#55176 saler10
Sorry Major-grubert, aber bei diesem Girl würde er mir schon gar nicht stehen. Die Fratze, nein danke.
Ich muss schon sagen, dass Du in meinen Augen einen komischen Geschmack hast. Dazu kommt noch, dass diese Girls wie Kinder aussehen und da ist bei mir eh schon Schluss. Als Familienvater von grossen Kindern geht bei mir da der Vorhang runter. Jedem das Seine
#55171 Grubert


Abends bestelle ich am Tresen des POP einen gemischten Salat ohne Zwiebeln, den ich zuerst essen möchte, dann den Mixed Grill. Es kommen im Laufe der nächsten 10 Minuten 3 verschiedene Bedienungen und die Köchin jeweils mehrmals, um ca. 7 oder 8 Mal nachzufragen, wie genau ich das meine. Das kann man nicht glauben. Es gibt schwere Geburten, Zangengeburten und Totgeburten, das hier ist letzteres. Als nächstes bestelle ich ein Soda Wasser und bekomme tatsächlich eine halb volle Flasche hingestellt. Ich schau die fette Blondine hinterm Tresen, die sich offenbar lieber an die schwarzen Amis schmeißt, als ihre Arbeit zu machen, bloß fragend an und sage “Hello??” Die Flasche kommt wieder in die Kühlung, ich bekomme meine eigene. Die sind echt bescheuert hier.

Ich latsche ins Central und plausche mit ein paar Deutschen und Schweizer Kumpeln, die ich mittlerweile hier kennengelernt habe. Ist ganz aufschlussreich. Ich gehe noch kurz auf einen Drink in den Club 59, wo ich ein Bewerbungsgespräch laut lachend beende, nachdem mir eine „damenhafte“ Haitianerin einen Blow Job mit Gummi verkaufen wollte. Geht das jetzt hier auch schon los. Hab sie einfach stehen lassen.

Nehme dann später noch das Mädel vom ersten Abend aus dem Central mit, wie bin ich nur wieder auf das schmale Brett gekommen. Es war beim ersten Mal scheiße, wieso sollte es heute besser werden. OK; Blow Job und Nummer sind passabel, aber dann täuscht sie starke Bauchschmerzen vor an einer Stelle, wo eigentlich nichts wehtun kann. Ich habe sie vorher gefragt, ob sie über Nacht bleiben will, sie hat bejaht. Dann die Rumdruckserei nach der Nummer, ich hab‘s ja schon kommen sehen. Ob sie nach Hause wolle, hab ich gefragt, „nein!“ lautete mind. 5 Mal die Antwort. Aber dann kam’s halt doch raus, sie ist ein Runner. Mein Gott, wie ich das hasse. Kann sie doch gleich sagen, die dumme Kuh. Ich gebe ihr 1500 und fertige sie angenervt ab, bis sie endlich draußen ist.

*****

Der Urlaub neigt sich dem Ende zu, heute fahre ich mal bewusst alleine und ohne Cams an den Diamante. Das Restaurant ist wieder geöffnet. Ich schwimme erst mal ein Stündchen herum und lasse mich treiben. Dann den obligaten Fisch. Genieße die unglaubliche Umgebung, lege mich in den Sand, lass mich ausnahmsweise mal etwas brutzeln. Keine Fotos. Keine Torten, keine Wassernummern – einfach mal ein Tag am Meer. Ich glaub das nennt man „Urlaub“…

*****



Die Kurzhaarfrisur!!! Na endlich treffe ich die Tante mal alleine. Erst jetzt frage ich sie ob sie ein Baby hat, ja, eins. Shit. Ein genauerer Blick auf die gut verpackte Brustgegend lässt keine Schlüsse zu. Wir machen Blow Job mit Mundschuss aus. Im Hotel der SCHOCK XXL… die Titten sind dermaßen unansehnlich, dass ich gar nicht hinschauen mag. Wir duschen zusammen, sie ist gut drauf, ich denke die ist auch auf irgendwas drauf. Stört aber nicht. Nach dem Duschen setzt sie sich aufs Klo, ich stelle mich vor sie, sie saugt sich meinen Ständer rein. Blasen kann sie, dazu dieses Gesicht und die Mörder Lippen…



Ich gehe ins Zimmer und krame eine Garnitur roter Strapse raus, bringe sie ihr ins Bad. Sie lacht, zieht sie aber sofort an. Ich denke, so ist es vielleicht besser auszuhalten. Ich liege auf dem Bett, die macht das große Licht aus, ich lasse sie gewähren. Sie tanzt nach der Musik, die der Musiksender im TV dudelt, macht sie gekonnt, sie hat einen hübschen Hintern. Genial, wie sie dabei ihre Problemzonen versteck. Von denen hat sie nämlich noch mehr.



Als sie neben mir kniet und mir den inzwischen vor Schreck Erschlafften anbläst, ziehe ich ihren Hintern in Richtung meines Kopfes, damit ich mit was Schönem beschäftigen kann. Aber jetzt schaue ich auch noch auf ihren labbrigen Bauch, die Bauchdecke hängt in Falten runter und mir wird schwindelig. Sie versucht es mit einem Arm zu verstecken, was nicht gelingt. Ich krieg erst halb einen hoch, nach dem Anblick des Bauches fällt er mir wieder um.



Sie tut mir leid, aber was kann ich machen. Ich bedeute ihr sich auf den Rücken zu legen, decke sie mit dem Bettlaken zu, damit ich es nicht sehen muss. Wichse ihr in den Mund, sie ist wirklich eine begabte Bläserin und gut drauf, und ich hab heute noch nicht gespritzt. Trotzdem, ich krieg keine richtige Latte, geschweige denn tiefergehend Gefühle. Ich sage nach 3 oder 5 Minuten, „sorry, I can not, I’m too tired“ Sie ist sichtlich enttäuscht, steckt es dann aber weg. Ich schenke ihr die Straps Garnitur und lege ihr die ausgemachten 1500 hin. Sie ist nicht sauer. Wir verabschieden uns und das war’s.



Passiert mir nicht noch mal, man was bin ich wieder für ein Anfänger.

Ich rufe Victoria an und bestelle sie für 0800 ins Hotel, so kann’s ja nicht weitergehen. Hoffentlich klappt das wenigstens. Da bin ich zuversichtlich, doch man kann nie wissen… mit den Mädels ist es eine schöne Achterbahnfahrt, das Glück macht hier gern unverhoffte Kehrtwendungen.

#54958 Grubert


Wir machen zuerst am Playa Grande einen kurzen Stopp, da sie den auch noch nicht kennt. Dann an den Playa Diamante. Als wir ankommen muss ich entsetzt feststellen, dass das Restaurant geschlossen ist. Irgendein Todesfall, meint einer der anwesenden Domis. Mist, uns hängt der Magen in den Kniekehlen. Wir können in der Umgebung nach einem Restaurant suchen, oder zurück an den Playa Grande, dort gibt es Restaurants. Ich entscheide mich für letzteres, auf langes und womöglich erfolgloses Suchen hab ich wenig Lust. Also die 15 km zurück. Wir essen sehr guten Fisch mit frittierten Bananen, Reis und Salat. Inklusive einer Kokosnuss, einer Coke, eines Cuba Libre, eines schrecklichen Batida de Coco und eines noch schrecklicheren Kaffees habe ich 900 auf der Uhr, völlig korrekt. 1000, stimmt so.



Zurück am Diamante erst mal ins Wasser. Ich nehme wieder meinen Aquapack mit für Schlüssel und Portemonnaie, das hat sich so hier ja gut bewährt, und packe noch die Videocam mit rein. Kristallklares Wasser, die Sonne knallt, welches sich in der geschützten, flachen Bucht zwar gut aufheizt, aber von den kalten Quellen mit angenehm frischen „Adern“ durchzogen ist. Hin und wieder kriegt man so einen kühlen Wasserschwall ab.



Also ehrlich, das ist in der Form eigentlich wirklich nicht mehr zu toppen. Höchstens von einer schwarzen Sahneschnitte in knallrotem Mini – Bikini, die eindeutigen Annäherungsversuchen unterhalb der Wasseroberfläche höchst aufgeschlossen entgegensteht. Ihre Titten mache ich auch frei, indem ich ihr das Oberteil hochziehe, dann knete ich sie heftig. Was für ein Feeling, was für ein Anblick.



Es sind kaum Leute hier, und die, die da sind, sind weit genug weg. Das Wasser geht mir bis knapp an die Brust, natürlich lassen wir nur unsere Köpfe aus dem Wasser schauen. Ich ziehe ihr das Bikinihöschen aus dem Schritt, aber das ist ziemlich eng, sie zieht es schließlich komplett aus, und behält es in der Hand. Durch die Schmuserei und das Knutschen hab ich längst eine Latte. Sie winkelt die Beine an, hält sich mit den Armen an meinem Oberkörper fest, dann steckt sie ihn sich selbst in die glitschige Maus.



Das Thema hatten wir ja schon, es gibt trockene und geschmierte Mösen unter Wasser. Scheiße, ist das gut hier. Ich stoße kräftig zu, sie hat die Knie angewinkelt, sie drücken gegen meine Brust. Was für ein Gefühl, das warm/kühle Wasser umspült bei jeder Bewegung die Eier, und wenn der Schwanz rein- und rausgleitet ist es jedes Mal ein Erlebnis. Ich habe mein Aquapack in einer Hand, schaue zur Kontrolle mal, indem ich es hochhalte, ob noch alles dicht ist. Es stehen etwa 2 cm Wasser in dem durchsichtigen Plastikbeutel. Shocking! Ich halte es so, dass das Wasser nicht die obenliegende Videocam erreicht und mache mich auf zum Ufer. Mist, immer wenn es am schönsten ist 🙁



Die Cam scheint tatsächlich nichts abbekommen zu haben, ich habe sie mit dem Handtuch von außen getrocknet, Batterie und Karte entnommen, welche trocken geblieben sind. Wenn in den nächsten Tagen keine Schäden auftreten, scheine ich noch mal Mehl gehabt zu haben (was sich später bewahrheitet).

Die Wassernummer ist nun natürlich passé, Victoria ist auch mit zurückgekommen.

Wir verbringen noch etwas Zeit am Strand, legen uns in den feinen Sand und relaxen.



Auf der 90 minütigen Rückfahrt albern wir herum, es läuft Domi Sülze aus dem CD Player, die Fenster sind runter, die Aircon voll aufgedreht. Schließlich sagen wir nichts mehr, genießen den Fahrtwind und die Musik. Die bereits tiefstehende Sonne taucht alles in warmes, gelbliches Licht, die Bäume am Straßenrand werfen ihre langen Schatten auf die Fahrbahn. Victoria hat noch ihren Bikini an, sie sieht toll aus, ich greife ihr gelegentlich in den Schritt, dann lacht sie.



Vor dem New Garden angekommen bitte ich sie, an der Rezeption Bescheid zu sagen, dass sie das Tor öffnen, ich will schon jetzt den Wagen innen auf dem Hof parken. Ich sehe eine süße Maus mit blonden Zöpfchen vor dem Beauty Salon an die Wand gelehnt stehen, sie telefoniert. „Hola Chica, you call me?“ mache ich auf witzig in meinem Spenglisch, und halte meine Hand wie zum Telefonieren ans Ohr, grinse dabei dreckig. „Yes!“ kommt ohne zu zögern die Antwort, aber auch die fragende Handbewegung in Richtung meiner gerade im Eingang des Hotels verschwundenen Schönen des Tages. „Tonight“ sage ich, „where“ sagt sie, „I’ll find you“. Da ist Victoria auch schon zurück.



Nicht deswegen oder wegen der Kurzhaarfrisur, ich hatte mir eh schon vorgenommen Victoria heute auszuchecken. Sie klammert zu sehr und ich bin nun mal Butterfly. Sie will mir laufend sagen wann ich was machen, wo ich erscheinen soll und dass ich meine Zeit mit ihr zu verbringen habe. Das mag ich gar nicht, erkläre ich ihr auch nett, aber deutlich.



Sie ist in der Dusche, rasiert noch mit meinem Pussyshaver ihre Maus nach, als ich ihr die Kohle auf die Klamotten im Bad lege und sage, dass sie dann gleich nach Hause gehen kann. Morgen will ich nach Möglichkeit mit einer anderen Maus an den Beach, falls sich was ergibt, darum sage ich, dass wir uns vielleicht übermorgen sehen können. Und am Montag gehen wir dann wieder an den Strand. Dass ich dann schon lange wieder Zuhause bin ahnt sie nicht. Eiserne Regel: sag niemals einer Torte, wie lange du bleibst, oder wann du abreist. Hat nur Nachteile und kann sogar gefährlich werden. Ist leider so. Ich tröste mein schlechtes Gewissen damit, dass mir die Mädels auch alle nur Bullshit auftischen. So wird das Spiel nun mal gespielt, und wer sich nicht an die Regeln hält, verliert.



#54717 Grubert


Die Torte versetzt mich. Wir sind um 1200 verabredet, ich will sie aber vorher anrufen. Sie geht nicht ran. Zehn nach 12 verlasse ich das Hotel, keinen Bock auf Warterei und darauf, dass irgendwelche Tanten meinen Tagesablauf bestimmen. Ich fahre etwas herum in Sosua, habe die Fenster runtergelassen. Sonntags mittags ist es nuttentechnisch mausetot im Städtchen, war zu erwarten, so ein Mist.



Finde schließlich eine Dralle, hatte eh mit dem Gedanken gespielt mich mal für Euch zu opfern und was Kräftigeres anzuheuern. Ich quatsche sie einfach an, sie kommt, steigt ein, Sie ist 20, kein Kind, riesige Oberweite, wahre Monstertitten die unter dem Kittel stehen. Sie ist aber nicht nur fett, hat auch die Kurven an den richtigen Stellen. Blow Job + Mundschuss OK, ich fahr schon los. Sage dass ich 1000 für eine Stunde zahle, damit ist sie nicht eiverstanden, sie will 3000 und will nicht verhandeln. Ich bin nett und fahre sie an die Ecke zurück, wo ich sie aufgegabelt habe.



Dann fahre ich bockhalber mal nach Puerto Plata rein, schau mir den Malecon an, der ist riesig lang und ganz nett, aber natürlich keine Nutten. Ist eben nicht Havanna. Dann schau ich mir den Strand an und mach ein paar Fotos, 2 hübsche Chicas latschen vorbei, ich sage „Hola Chicas!“, die glotzen nur blöd und antworten nicht. Ist halt kein Nuttengebiet hier.



Was tun also mit dem angebrochenen Nachmittag? Alleine an den Diamante zu fahren hab ich jetzt auch keinen Bock mehr. Hab ja vorsichtshalber mal alles eingepackt, auch die Bikinis. Leider vergebens. Also Plan B. Ich rufe Victoria an, die mich tagelang ständig zu erreichen versuchte, ich ignoriere Anrufe von Weibern immer. Außer es passt zufällig. Meist habe ich aber gerade was anderes vor und drück die dann weg. Wenn ich jeden Anruf jeder Künstlerin, die gerade Geld braucht, entgegennehmen würde, hätte ich viel zu tun. Die Telefonliste ist doch ganz schön angewachsen in letzter Zeit.

Ich verbringe einen verträumten Nachmittag mit Victoria am Beach in Cabarete. Wir essen Fisch, ich kaufe ihr für den nächsten Tag einen knallroten Bikini. Steht ihr gut.



Im Hotel erst mal Sex, das übliche. Sie tropft wieder wie der sprichwörtliche „Kieslaschter“. Als ich sie lecke, sie ist sauber und ich kann aufgrund der feuchten Fluten in ihrem schwarzen Dreieck nicht widerstehen, geht sie ab wie ein mit lauwarmer Margarine gefettetes Zäpfchen.
Abends essen wir auf der Meile, anschließend nach gegenüber ins Central. Dort treffe ich einen deutschen Kollegen, der hat auch was Nettes an der Hand. Kaum hat Victoria mal ein paar Sekunden von mir abgelassen, um mit einer Freundin zu tratschen, die draußen an der Balustrade steht, kommt aus den Tiefen des dunklen Raumes die Kurzhaarfrisur, heute ganz in Rot, auf mich zu, greift mir in den Schritt und lächelt mich an. Wo sie denn die beiden letzten Tage gewesen sei, will ich wissen, ich habe nach ihr gesucht. Bla bla. Immer wenn ich eine an der Backe habe, treffe ich sie, wenn ich nach ihr suche, finde ich sie nicht. Sie will trotz meiner Begleitung gleich mit mir ins Hotel, was unmöglich ist. „Maybe tomorrow“ sage ich.



Im Hotel will Victoria wieder ein Kind von mir, aber auch heute kommt die „Leche“ dahin, wo sie hingehört, ins Mündchen. Nach dem Abgang bin ich schön relaxt, sie massiert mich noch etwas. Als wir nackt nebeneinander auf dem Bett liegen, es ist heiß, der Van bläst uns warme Luft auf die leicht feuchte Haut, schaue ich sie lange an und kann nicht genug bekommen von dem Anblick – Mann, ist die schön.



Ich fahre morgens um 1000, die Morgennummer bestand aus einem Blow Job, zuerst zum Airport, den Wagen umtauschen. Ich will auch die letzten Tage nicht ohne Auto sein, dazu sind die umliegenden Strände zu schön. Und nur Sosua wär mir zu langweilig. Verlängern konnte ich den Vertrag aus technischen Gründen nicht, bekomme also einen anderen Wagen. Gleiche Marke, 10 k km weniger runter, aber Schrott. Zieht stark nach rechts, ich muss den Lenker richtig festhalten, um auf der Straße zu bleiben. Merke das aber erst nach einiger Zeit, als ich aus der Stadt raus bin und etwas schneller fahre. Schätze die Kiste hatte einen Unfall und die Spur ist verzogen, der rechte vordere Reifen ist ungleich abgefahren. Will ihn eigentlich umtauschen, ärgere mich auf der späteren Fahrt mit Victoria an den Diamante.



#53844 Grubert
Nach dem Essen ist es erst 2230, die Disse „Club 59“ macht erst um 2300 auf. Am Eingang drängeln sich jetzt schon etwa 50 Weiber in einer Schlange, wahrscheinlich wegen der besten Plätze. Es ist Samstag, es wird voll werden. Ich schlendere vorbei, einer der Türsteher zieht mich am Arm zu sich ran und meint, so was wie hier, die sind alle für dich – „lucki lucki, why not?“ und zeigt gleich auf eine, an der er wahrscheinlich mitverdient. Diese greift mir gleich an die Brust und zwickt mir in den Nippel. Schlampe. Ist ja alles nur Spaß. Der Typ fragt mich, „where you from“, ich sage „from Mama and Papa“, es gibt Gelächter.



Weiber sind genug da. Vor und in den Bars. Ich bin wählerisch, hab ja mittags schon gespritzt, die Fußballnummer. Fahre aus Spaß noch mal nach Cabarete. Carola hatte was von einer haitianischen Disse gesagt, die ich aber jetzt alleine natürlich nicht finde. Ich gehe kurz in den Irish Pub und durch diesen durch an den Beach, hier sind viele Touris, aber es ist kein Nuttengebiet. Auf dem Weg zurück zum Wagen quatscht mich eine an, die mit ihrer Freundin vor einem Haus steht. Das übliche Gespräch, wie heißt du, woher kommst du usw. „Come with me in my house“ sagt sie und deutet auf die blaue Holztreppe hinter sich. Sie ist Anfang 20 und sieht eigentlich ganz gut aus in ihrem dunkelblauen, kniefreien Kleid. „How many Babys do you have?“ frage ich, sie antwortet „2000“. Hehe, netter Versprecher. Nach dem Preis hatte ich ja eigentlich gar nicht gefragt. Es stellt sich raus, dass sie ein Baby hat, und das ist genau eins zu viel. Ich verabschiede mich nett und fahre zurück nach Sosua. Also ein paar Nutten gibt es hier schon in Cabarete.

Die „59“ hat inzwischen ihre Tore geöffnet, ich geh mal rein, es ist halb gefüllt. Gute Musik heute. Ich unterhalte mich etwas mit meinem amerikanischen Zimmernachbarn, den ich zufällig treffe. Er ist nur insges. 8 Tage hier. Ist ja auch nur ein Katzensprung für ihn, wie für uns Malle. Ich lasse mich von ein paar Mädels angrapschen. Ein paar fallen durchs Bewerbungsgespräch. Eine ganz in weiß gekleidete, schlanke, etwa 25 jährige Haitianerin mit Knackarsch in der Jeans lässt diesen kreisen beim Tanzen, ich schaue ungeniert drauf. Bloß nicht schüchtern sein hier. Das mit dem wählerisch sein hat sich auch erledigt, ich bin mittlerweile wieder notgeil. Die Schlampen wissen halt, wie sie einen immer wieder geil kriegen _WINK Nach ein paar Worten spendiere ich ihr ein Bier, dann verschwinden wir ins Hotel. Sie gibt ihren Pass ab, der akribisch vom Wachmann geprüft wird.



Im Zimmer springt sie mir sofort an die Nudel, kaum dass die Tür hinter uns ins Schloss gefallen ist. Ich packe trotzdem erst mal alles in den Safe, was sie aber ganz normal findet, hier stört sich keiner daran, dass der andere misstrauisch ist – aus gutem Grund. Dann packt sie meinen Ständer wieder aus meiner viel zu engen Jeans, kniet nieder und bläst los. Sie hat sich vorher gerade noch komplett ausgezogen. Der Body ist straff, die mittelgroßen Titten haben schon etwas gelitten, geht aber noch optisch. Sie kann Deep Throat, was sie gleich vorführt. Steckt sich meine Latte soweit in den Rachen, dass sie mit ihrer dabei herausgestreckten Zunge (anders geht es eh nicht) meine Eier lecken kann, wenn er ganz drin ist. Der Sabber läuft in Strömen. Sie gibt Würgelaute von sich, der Speichel tropft in langen Fäden auf die Bodenfliesen des Zimmers. Sie verschmiert alles mit einer Hand auf meine Eier und den Arsch, sie massiert irgendwie alles in einem, macht sie gut.

Irgendwann liegen wir auf dem Bett, ich knie über ihr, als ich ihr in den Mund spritze. Als ich fertig bin richtet sie sich auf und lässt den ganzen Saft gekonnt langsam aus ihrem Mundwinkel auf ihre Titten laufen. Lächelt mich dabei vielsagend an. Aber meine Gefühle für sie haben vor wenigen Sekunden schlagartig nachgelassen, s.d. ich das nicht mehr wirklich genießen kann. Dummerweise hab ich die Cam auch in den Safe getan, was mir sonst nie passiert. War halt etwas hektisch anfangs. Sie geht ins Bad, ich lege ihr 1200 auf die Klamotten. Sie macht sich wieder landfein, geht schließlich mit Küsschen und kokettem Winken, welches ich, nackt im Türrahmen meines Hotelzimmers stehend, lächelnd erwidere.



Na also, ein schöner Tagesabschluss. Ich bin aber froh jetzt pennen zu können, und das auch noch alleine. Morgen will ich mit dem Blastalent vom Mittag an die Playa Magante, es ist Sonntag, und nur dort ist mit weniger Publikumsverkehr zu rechnen. Mal sehen, was da so geht. Sie ist ja recht lustig drauf und nicht so eine Trantüte. Leider hat sie keinen Bikini, s.d. es wahrscheinlich wieder rot-weiß gestreift oder golden wird auf den Pics.

*****

Ich gehe spät abends mit irgendeiner Torte ins Hotel. Auf Höhe des Terra Linda Resorts hat der Ladyboy (eher „Ladykerl“) einen am Wickel, in ein Gespräch verwickelt. Es sind 2 Touristen, stark angetrunken, der eine geht ein paar Meter weiter und bleibt dann stehen, der andere quatscht mit dem Burschen im Röckchen. Ich sehe beim Näherkommen schon von weitem, dass der Ladyboy dem Touristen rechts und links kurz auf die aufgesetzten Seitentaschen (Cargo Hose) tatscht, um festzustellen, wo die Kohle sitzt. Dann fummelt er ungeniert an einer der Taschen rum und macht sie offenbar auf. Ich will zurückgehen, meine Torte hält mich zurück und fragt mich, ob ich verrückt sei. Sehe ich ja auch ein, was soll ich mir Ärger wegen der Deppen einhandeln. Da sagt der andere irgendwas auf Deutsch, Landsmänner also. Ich rufe dem quer über die Straße zu „Dein Kumpel wird gerade beklaut, merkt der das nicht?“ und im Weitergehen noch „wie bescheuert kann man sein?“ Meine Torte schleift mich weiter. Keine Ahnung, was daraus geworden ist.

Die verkleidete, hässliche Schwuchtel treibt sich jede Nacht da rum, und zwar immer auf dem Stück zwischen New Garden und der Kreuzung Dr. Rozen/Calle Clisante. Das sind vielleicht 100 - 200 Meter. Der quatscht jeden an in der Hoffnung einen Dummen und/oder Betrunkenen zu finden, den er beklauen kann. Wird oft genug klappen. Also da stört sich jetzt keiner dran, der bleibt auch von der Polizei völlig unbehelligt. Die kassieren lieber die Freelancer vor den Bars ab. Was für ein korruptes Drecksland.
#53497 Grubert


Will heute abends mal sehen ob ich die Kurzhaarfrisur von gestern mit dem strammen Body finde. Ich sah sie schon spät nachmittags bei meiner Rückkehr vom Strand aus dem Auto heraus, wie sie an der Ecke Dr. Rozen/Calle Clisante einen möglichen Freier erfolglos versuchte abzuschleppen, worüber sie fluchte. Bis zu dem Moment, an dem sie mich bemerkte, ich habe kurz gehupt, angehalten und das Fenster runter gelassen. Sofort stürmte sie auf mich zu, sah dann aber meine Begleitung und blieb stehen. Hatte sie gestern Abend per Geste auf einen Blow Job eingestimmt, den sie am liebsten sofort absolviert hätte, was nicht ging, weil Carola dabei war. Sie hat heute einen dieser bescheuerten Hüte auf, ich muss bei der besonders aufpassen, die ist ganz bestimmt hart drauf.

Weder in der Disse, noch im Central oder in den anderen Kneipen ist von der Kurzhaarfrisur was zu sehen. Wird einen Freier aufgerissen haben und sich gerade berutschen lassen, kein Wunder, so aggressiv wie sie sich schon nachmittags anbot. In der Disse finde ich nichts, obwohl eigentlich ganz gute Stimmung ist und auch viele Mädels. Aber so ist das immer, wenn man gerade eine an der Backe hat, fallen einem viele andere gute Stiche auf, die einen anlächeln, wenn man dann nach denen sucht, sind sie wie vom Erdboden verschwunden. Ich esse unten an der Straße etwas, beschaue mir die Scene noch von der Außentheke des Central, dann gähnt mich alles an. Außerdem bin ich hundemüde. Ich lege mich hin.



Am nächsten Tag ist um 1445 Fußball. Aber wo schauen. Richtige Großbildleinwände hab ich keine gesehen. Fahre schon mittags mal durch die Straßen und suche. Es gibt vereinzelt Glotzen, in denen schon das andere Gruppenspiel läuft. Also fahre ich mal ins Romanoff, ich muss eh noch frühstücken, und ziehe mir ein deutsches Frühstück mit 3 Mohn- und Sesambrötchen rein, es gibt Käse und ein paar Scheiben Wurst und gekochten Schinken dazu (gut), Butter, Marmelade und ein Ei gehört auch noch dazu. Trinke 2 Milchkaffees, einen Passionfruit (Maracuja) Fruchtsaft, ein Mineralwasser, habe 295 auf der Uhr. Das ist billig. Schaue dort die erste Hälfte des laufenden Spiels zu Ende. Aber da es auf den Barhockern nicht wirklich gemütlich ist zum Fernsehen, fahre ich noch ins Hotel Voramar, irgendwo im Internet hatte ich was von Großbildschirm gelesen. Aber die Jungs dort sitzen alle vor einer kleinen Glotze, keine Ahnung warum, denn an der Bar hängt ein größerer Flat. Ich klemme mich an die Bar und schaue die 2. Hälfte.

Zurück ins Bermudadreieck, noch mal checken, ob es nicht eine bessere Möglichkeit zum Fußball schauen gibt, gleich kommt das nächste Spiel. Offenbar nicht wirklich. Dafür finde ich eine heimische Bordsteinschwalbe, die deutlich ihr Interesse bekundet und die in meine Gewichtsklasse passt. Sie steht schon kurz hinter der Kreuzung, wenn man in die Calle Clisante einbiegt. „Puede Chupa Chupa?“ „Leche la Boca?“ frage ich, zwei Mal kommt ein „Si!“. Also Blasen und Mundspritzer kann sie schon mal. Sie steht an meinem Seitenfenster und will nun einsteigen. OK, draußen ist es heiß und hinter mir kommen Fahrzeuge. Ich fahre im Schritttempo weiter, das Bewerbungsgespräch wird während der Fahrt fortgesetzt und ergibt, dass sie 22 ist und kein Bambino hat. Wie viel ich zahlen würde, will sie wissen. „1000“ sage ich, sie ist einverstanden.



Im Hotel geht sie schnell unter die Dusche, dann ich, ich passe ab hier extrem auf meine Klamotten (Geld vor allem) auf. Um 1403 liegen wir nebeneinander blasfertig auf dem Bett. Die hat einen guten Body, kleine, feste Titten, Hintern ebenso, und eine insgesamt schlanke Figur. Warum ich denn auf die Uhr schauen würde, will sie wissen, ich sage, weil in 42 Minuten das Spiel anfängt. Sie lacht, meint „loco“ („verrückt“) und legt los. Sie bläst tatsächlich richtig gut. Hier sieht man wieder den Unterschied zwischen denen, die auf Schwanzlutschen stehen und denen, die meinen „gut aussehen“ würde reichen, ansonsten aber blutleer sind.

Sie macht es genau so, wie ich es mag. Spuckt auf meinen Schwanz, dass mir der Saft den Schaft herunter auf die Eier läuft. Macht schöne Schmatz Geräusche beim Blasen, schlägt sich meinen Riemen auf die Zunge und die Lippen. Nur an die Ballmassage muss ich sie gelegentlich erinnern, sie vergisst es nach ein oder zwei Minuten regelmäßig.



Wir wechseln auf den Stuhl, auf den ich mich setze, sie hockt sich auf den Boden. Ich fasse unter ihren Unterkiefer und ziehe den Mund auf meinen Schwanz, mit der anderen Hand fasse ich an eine ihren Wangen und ziehe an dieser ihren Kopf vor und zurück. Sie mag es offensichtlich. Zum Finale knie ich mich auf die Bettkante, sie muss nur herumrutschen, da der Stuhl gleich am Bett steht. Jetzt drücke ich ihren Kopf mit der Linken auf die Matratze, sie liegt seitlich mit der rechten Wange auf dem Bett, die linke ist von meiner Hand bedeckt, die sie dort fixiert. Mit der anderen wichse ich ihr in den vernehmbar schmatzenden Mund, den sie halb geöffnet, die Zunge herausstreckend, gern dafür anbietet, wofür er gedacht ist, nämlich als Ziel für meinen Saft. Als ich spritze sage ich „open wide, open wi-hide…“ was sie tut, aber nach 2 oder 3 Spritzern macht sie den Mund zu. Da ich sie aber erst aus ihrer Haltung entlasse, als ich wirklich fertig bin, sieht sie entsprechend gut aus. Der Rest ging in ihr Gesicht bzw. auf die Mundpartie. Sie lacht, ich mache noch ein Foto, es verwackelt.



Nach dem Waschen des Gesichts kommt sie aus dem Bad und zieht sich an, die 1000 liegen bereits auf ihren Klamotten. Ich mache noch ein paar Pics. Werde sie vielleicht mal mitnehmen an den Strand die Tage. Sie fragt auf Spanisch nach Tipp, was ich nicht gleich verstehe, aber dann gebe ich ihr 200, denn sie ist gut, hat sich ins Zeug gelegt, und „Leistung muss belohnt werden“ hat Schwesterwelle gesagt. Und der musses ja wissen 😉

Es ist 1443, als ich das Hotelrestaurant im New Garden erreiche, wo die Glotze steht. So was nennt man Timing… ich bin gut entspannt, und sie hat auch zufrieden das Zimmer verlassen, war doch leicht und schnell verdientes Geld für sie.



Die erste Halbzeit läuft scheiße, es ist laut hier, und jetzt fangen sie auch noch an mit der Flex rumzulärmen. Ich flüchte in der Halbzeit ins Romanoff und schaue mir den Rest des Spiels an. Treffe dort auf ein paar nette Schlachtenbummler. Wir gewinnen mit Ach und Krach…
#52936 Grubert


Abends ruft mich Carola an, ob ich mit ihr in die Disse gehe. Ich sage zu, ich will sie eh noch mal an den Playa Diamante mitnehmen. Es sei viel Polizei unterwegs (sie hat Angst von denen abgezogen zu werden). Ich bestelle sie um Mitternacht ins Hotel, sie kommt 20 min früher, als ich noch unter der Dusche bin. Im Bad bläst sie mir kurz einen an, als ich mich abtrockne, „Leche la Boca?“ fragt sie, aber ich will keinen Mundschuss, sondern habe Hunger. Wir gehen in das Straßenrestaurant und ich esse schon wieder Goat Stew. Und in der Disse ist schon wieder Ami Tag, ich bestelle erst gar nichts, auf den Scheiß hab ich keinen Bock, wir gehen gleich wieder. 400 Eintritt in den Sand gesetzt, die Coupons verschenken wir.



Unten in der Kneipe (Central) bekommt sie ein paar Tequilas und Cuba Libres, das macht sie schön locker und lustig. Ich frage sie ob sie eine hübsche Freundin für eine Fotosession mit 2 Chicas kennt, aber sie schlägt nur ihre Freundin vor, die immer mit ihr abhängt. Das geht leider nicht, weil dann meine Cam explodiert, sage ich zur Begründung. Sie kriegt sich kaum wieder ein. Wird also erst mal nichts.



In dem Laden hängen auch ein paar völlig Bescheuerte und Durchgeknallte rum, ich habe den Eindruck man muss aufpassen. Der schmierige Deutsche mit den Zotteln, die er mit einer rosafarbenen Haarklammer, wie sie Mädels tragen, zusammengeklammert hat, ist auch wieder da und glotzt Carola ständig an. Er habe ihr neulich 500 geboten, sagt sie, was sie abgelehnt habe. Kann sein dass das ein Expat ist, der auf die Tour reist, geht ja auch ganz gut und klappt irgendwann immer, wenn die Mädels pleite sind. Man braucht nur Zeit. Kann aber auch ein Märchen von Carola sein. Schmierbauch XXXXL, Biertrinker, hält sich für ganz toll. Mein Gott, was für ein Kotzbrocken. Ich schaue ihn ein paar Mal deutlich unterkühlt an, das bringt ihn wieder auf den Boden.



Im Hotel geht’s gut zur Sache, sie ist locker und hat schön einen kleben. Dann telefoniert sie noch mit meinem Mobil ewig mit irgendwelchen Leuten, angeblich mit ihrer Schwester und der Mama in Haiti. Leider haben die beide recht tiefe Stimmen und sie spricht Spanisch. In Haiti wird Französisch und Kreol gesprochen, kein Spanisch. Mir ist das eigentlich egal. Aber da sieht man mal, für wie dämlich die einen halten. Jedenfalls mich.



Morgens wache ich um 0900 auf und lasse ihn mir mündlich ansteifen, dann nehme ich sie doggy, mal wieder unter Einsatz des Babyöls. Lasse sie auf der Bettkante knien und gebe Gas. Sie krallt sich ins Betttuch, macht aber gut mit. Dann wieder in den Mund, sie ist artig. Anschließend lege ich ein Kopfkissen hin, auf das sie sich mit dem Becken legt, Bauch nach unten, Hintern in die Luft. Ich lege mich drauf, stecke ihn rein, presse mit meinen Knien ihre Schenkel zusammen und ficke sie. Es ist schön eng. Es gefällt ihr. Dann Abspritzen standardmäßig in den Mund.



Ich hatte abends meine Patte mit abgezähltem Geld – genau 5000 in 500ern, in die Schublade gelegt. Nach dem Duschen schaue ich rein, sehe gleich, da stimmt was nicht. Offenbar hat sich da jemand hastig zu schaffen gemacht, so unordentlich stecken die Scheine da sonst nicht drin. Ich stelle fest, es fehlt ein 500er. Diesmal bin ich sicher, nachdem ich letztens den „Versuch“ halbherzig unternommen hatte und am nächsten Morgen nicht mehr genau wusste, wie viel ich drin hatte. Da meinte ich auch schon, dass was fehlte. Und zwar bei der gleichen Chica.



Ich habe das schon zigmal exerziert, nie bin ich beklaut worden. Also in Asien zumindest. In Kenia habe ich nur ausgesuchtem Stammpersonal vertraut. Dass hier in der DomRep geklaut wird ist bekannt; trotzdem ist es eine Enttäuschung. Was tun? Sie drauf ansprechen oder es ignorieren? Ich entscheide mich für letzteres. Denn wenn ich es anspreche gibt es mit Sicherheit Krach, beweisen kann ich es nicht, sie wird es abstreiten. Wenn ich einen 500er bei ihr finde wird sie sagen, das sei ihrer. Und der Tag ist auch gelaufen nach so einem Stress, jedenfalls kein Strandtag mit hübscher Chica.



Außerdem bin ich ja irgendwo auch selber Schuld, ich hätte die Patte auch in den Safe schließen können, was ich ab jetzt mit Sicherheit in diesem Land immer machen werde.

Später fällt mir ein, dass ich gleich anfangs sie schon mal dabei erwischt habe, wie sie plötzlich am Schreibtisch saß, während ich im Bad war, ich hab mal so zur Kontrolle um die Ecke geschaut. Sie hat dann so getan, als sei sie mit ihrem Mobil beschäftigt, welches sie krampfhaft in der Hand hielt. Ich wollte es wohl nicht wahrhaben, die klaut offenbar regelmäßig.



Ich lasse mir also nichts anmerken, ich denke sie riecht trotzdem den Braten, fragt unterwegs, ob ich OK sei usw.

Die Waschfrau im Hotel ist irgendwie ausgefallen, es gibt keinen Laundry Service mehr. Man erklärt mir wo eine Wäscherei ist, 100 m die Straße runter. Ich gebe das Zeug ab, wir sind mit dem Auto unterwegs in Richtung Diamond Beach. Wollen unterwegs einen Bikini kaufen, was nicht gelingt. Ich wollte den, den sie in gelb hat, in rot, schwarz oder weiß, aber es ist überhaupt nichts Hübsches zu finden. Ich ärgere mich sehr, nicht mehr Klamotten, also Bikinis etc., mitgebracht zu haben, ich hab ja noch jede Menge aus Thailand. Ich dachte halt, hier was zu kaufen sei ähnlich unproblematisch wie in Asien, ein Denkfehler. Wir versuchen es in 4 oder 5 Shops, alles entweder hässlich oder zu groß, wohl vorwiegend gemacht für die hier vorherrschende Bratarsch Klientel.



Mal grundsätzlich, man lernt es ehrlich zu schätzen, wie toll Thailand ist (die Phils sind auch OK), überall gibt es sehr schöne Klamotten für einen Spottpreis. Man hat die freie Auswahl. Hier bekommt man noch nicht mal einen hübschen Bikini. Immerhin erstehen wir eine Baseballkappe für sie, in Militär Grün, von der Onkel Ché prangt. Ihr gefällt’s jedenfalls.



Mit dem Essen ist es ähnlich, hier ist es schwierig was zu bekommen, und dann ist es oft überteuert. Beste Möglichkeit noch an den Stränden. Restaurants „unterwegs“ gibt es faktisch nicht. Im Land of Smile gibt es überall dort etwas zu Essen, wo mehr als 3 Leute zusammen kommen – und zwar super gut, frisch und spottbillig.


#52737 Grubert


Zum Friseur muss ich auch noch, oh je, was ich da wieder für einen Scheiß erlebt habe. Meine Lieblingsmaniküre ist leider wieder nicht im Spa des Terra Linda, dafür die Unbegabte von zuvor und 2 andere, die sich blöd anstellen. Ich störe die offenbar gerade beim Schwätzen. Was der Haarschnitt den kosten solle. „20 USD“ kommt als Antwort, die machen ihre Preise wohl selbst, ich finde das jedenfalls zu teuer, nicke nur, drehe mich um und gehe. Nachdem die „gute“ Maniküre vorletzte Woche 250 gekostet hat, und die Mani- und Pediküre gestern schon 700, sind wir heute bei Dollar und Mondpreisen.



Ich gehe in den Salon schräg gegenüber, hier soll der Haarschnitt 400 kosten, die Friseuse hat aber keine Maschine und will mit der Hand schneiden. „No problem“. Na gut. Nach 30 Minuten hilf- und erfolglosem Herumschnipseln an meinen paar Haaren und gefühlten 25 Versuchen, mir eine Massage aufzuschwatzen, auch mit allem, was zuerst 2000 kosten sollte, zuletzt noch 500, habe ich die Faxen dicke und verlasse den Salon. Nicht ohne zu zahlen freilich. Ich bin irgendwie froh das Baseballcap dabei zu haben. Finde dann auf dem Weg zum ATM (die Kohle geht hier gut weg) einen „richtigen“ Friseur mit Fotos von Männerköpfen als Reklameschild anstatt der Heißlufthauben im anderen Salon. Frage den jungen Friseur, was es kosten solle, billig, meint der, relax, sezt Dich. Nee, mit mir nicht mehr. Ich muss noch 2 Mal nachfragen, dann nennt er mir den Preis, 200, und ich bekomme dafür einen 1a Haarschnitt mit der Maschine, alles sauber ausrasieren usw. Na bitte. Er freut sich über 50 Tipp.



Ich esse im New Garden Caprese als Vorspeise, dann gebe ich zum letzten Mal einem Italiener hier vor Ort die Chance und bestelle mir ein Chateaubriand. Fehler. Italiener können kein Fleisch, jedenfalls nicht so wie es der Rest der Welt mag. Es ist plattgekloppt dünn, und durch. Die Kartoffeln sollen Bratkartoffeln sein, es sind kurz in heißem Fett geschwenkte (oder Fritteuse) Pellkartoffelschnipsel, die nur nach Fett schmecken. Dabei ist das Fleisch an sich gut. Das Fleisch ist teuer, über 700. Nur noch Nudeln hier bzw. italienisch.



Abends in die Disse, die Nutten stehen längs der Kneipen davor Spalier, um mögliche Freier abzugreifen. Ist aber nichts Aufregendes dabei. Oben dann komme ich mit 2 oder 3 Mädels ins Gespräch, sie fallen durch das Bewerbungsgespräch: eine will 3000, sie ist sehr hübsch vom Gesicht her, ganze hell, bei näherer Betrachtung und dem Gespräch ist sie aber aus dem Rennen. Sie hat ein Kind, und man sieht es ihr an. Aber eben nicht von weitem, weshalb ich sie herangewunken hatte. Dann habe ich Mühe sie wieder loszuwerden, sie ist nämlich von 3000 für 3 Stunden (wer fickt eine Alte 3 Stunden? Entweder max 1 h für nen Quickie oder über Nacht) auf 2000 Longtime, mit Blow Job am Morgen, runter gegangen. Ich muss sie fast wegmobben, bleibe natürlich freundlich. Jedenfalls lächle ich dabei.



Dann stelle ich mich an den Eingang um abzuwarten, was noch alles so reinkommt. Eine schnappe ich mir, genau meine Gewichtsklasse, ihre Schwester hat das gleiche weiße Kleid an, Partnerlook, aber 5 Nummern größer. Sie sagen als erstes „Happy Hour“, was wohl so viel heißen soll, dass ich die beiden im Doppelpack haben kann, wenn es mit rechten Dingen zugeht (“Happy Hour“ eben), dann zwei zum Preis von einer. Ich winke ab. „Why not!?“ fragt mich die Schlanke. „She is too fat“ antworte ich. Ich spendiere den beiden einen Drink, aber die Torte ist irgendwie nicht stark genug an mir interessiert. Ich bin nicht hergekommen, um Nutten anzutanzen. Ich lasse sie kommentarlos stehen und gehe nach unten, in eine der Bars. Dort fällt mir eine auf, ich führe ein 3 Minuten Bewerbungsgespräch, wir verschwinden im Hotel.



Sie bläst ganz passabel, es lässt sich eigentlich ganz gut an; zuerst lutscht sie mir die Nippel, dann leckt sie mir mit langer, nasser Zunge die Innenseiten meiner Oberschenkel ab, dann die Eier, bevor sie zum Eigentlichen kommt. Stellt sich unterm Strich dann aber irgendwie als toter Vogel raus. Als ich ihr den verabredeten Mundschuss verpasse, kotzt sie mir aufs Kissen. Am nächsten Morgen noch mal mit Hängen und Würgen, ich muss schon an meine Windmill NS Spenderin aus Pattaya (s. „Pattaya Low Season“) denken, um überhaupt abspritzen zu können.



Wir wollen an die „Playa Grande“ das ist etwa 90min Fahrt von Sosua. Vorher aber noch in die entgegengesetzte Richtung nach Puerto Plata, ich hatte ihr versprochen sie noch kurz zu ihrer Casa zu fahren, damit sie Geld abliefert bei der Frau, die auf ihren 4 jährigen Sohn aufpasst.



Auf dem Weg an den Beach dann fällt ihr ein, dass sie Hunger hat und jetzt unbedingt was essen muss, sie hat ja noch kein Frühstück gehabt. Ich auch nicht. Sie will einen Hamburger in Cabarete, ich drücke ihr 100 in die Hand, ob das reiche, ja, meint sie. Sie hat 4 Jahre in Cabarete gearbeitet und kennt sich aus. Ich will nichts, ich hasse Hamburger, und zum Frühstück schon gar nicht. Will lieber Fisch am Beach essen.



Sie kommt zurück mit dem Kassenbon, „195“ steht darauf, und einen Saft will sie noch. Ich gebe ihr 500, sie sagt, das Zubereiten dauere 10 Minuten. Musste sie schon wieder überreden unterwegs zu essen. Jetzt, ich warte bereits 5 Minuten und hab den Wagen schon gewendet, werde ich sauer. Sie hat sich offenbar ein Teil mit allen Schikanen bestellt. Die Aussicht auf den Geruch von Majo und Zwiebeln im Auto und die Sauerei, vor allem aber die, am Strand dann alleine essen zu dürfen, weil sie satt ist, macht mich ärgerlich. Dafür schleppe ich keine Torte mit.



Ich steige aus, gehe an den Burgerstand, drücke ihr die vereinbarte volle Kohle in die Hand, sage, dass ich jetzt an den Strand fahre, Bus Geld habe sie ja noch reichlich von dem 500er. Ich bin sauer, das Gezicke die ganze Zeit mit der Musikauswahl, Fluntsch ziehen im Wagen, einen roten Bikini will sie nicht für die Pics, es muss ein blauer sein, das ganze Theater vorher schon nervt mich, die Hamburger Sache jetzt bringt das Fass zum Überlaufen. Und wenn ich nicht mehr will, dann will ich nicht mehr. Sie bekniet mich noch 5 min zu warten, ich gehe nicht drauf ein und lass sie am Straßenrand beim Hamburgerstand in Cabarete stehen. Kein Bock auf den Scheiß!


#52563 Grubert
Girls!!!



Ich fahre mit Carola zu Gisela an den Playa Magante. Dort essen wir frittierten Fisch mit Salat und Reis. Der Sand ist dermaßen heiß, dass wir keine Fotos machen können, außer im Schatten natürlich. Drum versuche ich mal wieder meinen Aquapack für meine Videocam in Einsatz zu bringen. Der Akku hält volle 3 h, kann also alles mitlaufen. Ich habe den Bildschirm zwar aufgeklappt und angelegt, s.d. ich durch das Plastik des wasserdichten Beutels sehe, was vor die Linse kommt – leider nur theoretisch. Die Sonne scheint so intensiv, dass ich auf dem Display rein gar nichts erkennen kann, und unter Wasser auch nicht wirklich was.



Ich halte also drauf und hoffe, dass ich aus dem Material was zusammenschneiden kann, wie damals auf Phuket am Hat Kamala. Und obwohl das Wasser hier heute relativ klar ist, es gibt gar keine Wellen, hat es doch nicht die Klarheit wie auf der thailändischen Insel. Es wird also mehr oder weniger nix. Ich versuche auch mal kurz einzulochen, die Verbindung von traumhaftem Meerwasser, das sich wie Seide auf der Haut anfühlt, der strahlenden Sonne, und der schwarze, makellose Körper meiner Belle de Jour führt unweigerlich zu Erektionen.



Zumal sie beim Filmen immer ihr Höschen runterzieht und freizügig zeigt, was sie hat – wenn auch nur unter Wasser. Sie sagt aber „not in the water“, was mich nicht abhalten kann sie in den Arm zu nehmen und mit den Worten „only one minute“ ihre Möse mit einer Hand auseinanderzuziehen und mit der anderen meinen Ständer in Position zu bringen, der längst aus der Enge meiner Badehose Reißaus nahm.



Aber ich komme nicht rein. Das Phänomen ist bekannt, es geht auch und vor allem im Wasser nur, wenn sie „feucht“ ist. Was mir vor Tagen mit Victoria an gleicher Stelle problemlos gelang, ein Initialstoß genügte, um in ihre glitschige Grotte vorzudringen, packe ich hier nicht. Sie ist halt trocken. Ich könnte es mit Spucke versuchen (bereits erprobt, es geht), aber sie ist halt einfach nicht der Typ für so was und ich muss es jetzt auch nicht haben. Wenn’s denn so sein soll...



Später, die Sonne steht bereits erheblich tiefer am Himmel und bietet so auch die deutlich bessere Beleuchtung, machen wir noch ein paar Pics und Vids. Carola post fast schon professionell und sieht spitze aus in ihrem knallgelben Bikini.



Nach der Rückfahrt, bei Gisela hatte ich für 2 Mal reichlich Essen und ein paar Softgetränke, außerdem einem Eisbecher, 900 auf der Uhr, entsanden wir uns erst mal gründlich gegenseitig, und ich komme doch noch zu meinem „Wasserstößchen“, wenn auch nur unter der Dusche. Nachdem wir es auf dem Schreibtischstuhl zu Ende gebracht haben, muss sie dringend in den Beauty Salon, was mich 500 kostet. Sie ist schon nach 90 Minuten wieder da. Noch 2 h aufs Ohr, Wecker stellen, mit Mühe aufstehen und zum Essen. Kommt irgendwie keine Stimmung auf. In der Disse sind heute wieder nur schwarze Amis (hatten wir ja letztens schon mal), die Musik ist richtig scheiße, kaum Nutten. Da kann ich ja gleich in NY irgendwo in die Kellerdisse gehen und mich anöden lassen.



Der Abend ist irgendwie verkorkst, ich krieg, nachdem einer meiner Vorgänger meiner Baut laut ihren Namen hinterher brüllt, sie sich umdreht und lacht, vollends schlechte Laune. Zumal ich mir den Typ ansehe, ein Typ mit langen, grauen Haaren und Pferdeschwanz, angezogen wie ein Penner. Großtrommelträger (Bierwampe), Flasche in der Hand. Klar, die Mädels haben mit nichts ein Problem, das ist mir ja schon lange klar, und als einer, der schon vor vielen Jahren in Blow Job Bars wie dem legendären „Star of Light“ in Patpong reihenweise Muschis geleckt hat, sollte ich damit keine Probleme haben. Trotzdem, wenn ich solche abgelutschten und penetranten Typen dann sehe, kriege ich Pickel.



Ich gehe also ins Hotel, sage Carola, wenn du keinen Bock auf Hotel hast, kein Problem, komm kurz mit und wir checken dich aus. Aber sie will bleiben, ist lieb und anschmiegsam. Als wir engumschlungen nackt vor der Glotze im Bett liegen, krault sie mir minutenlang meine Eier, fragt, ob ich jetzt Sex will. Da kann ich nicht wiederstehen. Sie bläst ihn mir an, benutzt das Babyöl, nachdem sie gefragt hat, für ihre Pussy, legt sich auf die Seite mit ihrem Süßen Hintern zu mir, zieht das obere Knie an und steckt ihn sich selbst rein. Nach etwas Rammeln schließlich, sie stöhnt, gibt sie mir den Rest mit dem Mund. „Leche la Boca!“ sagt sie und lässt Taten folgen.



So versöhnt schlafe ich selig ein, wir pennen durch bis 1000. Ich hatte abends überflüssigerweise noch was Blaues eigeworfen, die Quittung jetzt ist eine steinharte Morgenlatte. Ich verzichte aber bewusst auf Sex, wir hatten am Vortag schon eine Fotosession mit Babyöl auf der Veranda ausgemacht, was jetzt in die Tat umgesetzt wird, bevor die Sonne ganz im Zenit steht und somit das Licht für schöne Pics unbrauchbar ist.



Ich knipse eine Weile, drücke ihr eine Dose Bier in die Hand, die sie nicht trinken mag, ich öffne sie trotzdem, ist ja nur für die Pics. Nach einem Objektivwechsel kommen wir wieder aus dem Zimmer auf den Balkon, um auf die Veranda zu gelangen, da steht mein Nachbar mit einem Freund auf seinem Balkon und grüßt freundlich. Carola erschrickt aber und ist nur mit Mühe dazu zu bewegen, auf die Veranda durch zu laufen. OK, dann geht’s schließlich doch problemlos, sie hat wohl nur einen Schreck bekommen.



Anschließend checke ich sie aus, gebe ihr das Geld für 2 Tage bzw. Nächte, sage, ich schlaf heute mal alleine. Sie hat ihr Mobil in Santo Domingo vermacht, wurde geklaut, sagt sie, will sich aber ein Neues besorgen und mir dann die Nummer durchgeben, damit ich sie anrufen kann, wenn ich sie wieder buchen will. Sie wirkte zunächst etwas enttäuscht und sagte auch „du hast mir gar nicht gesagt, dass wir heute nicht zusammen sind“ oder so etwas in der Art. Aber ich kann nicht den ganzen Tag schon wieder mit der gleichen Torte abhängen, zumal der Sex gut, aber nicht berauschend ist. Will heute abends mal schauen, ob eine der Torten von vorgestern, die toll aussahen und mir in der Disse schöne Augen gemacht haben, zu finden ist.




Und ich komme endlich mal dazu den Rückstand an Tagebuchaufzeichnungen nachzuholen, ich komme ja zu nix mehr...

#52413 Grubert
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Aus meinem Tagebuch



Gerade ruft Victoria an, auf dem Mobil. Bla bla. Ob ich schon im New Garden sei. Dummerweise hab ich ihr vor meiner BC Reise gesagt, dass ich anschließend hier absteige. Fehler. Gestern hatte ich einen mysteriösen Anruf über Haustelefon, offenbar von der Rezeption, Ich dachte eigentlich, sie sei es gewesen, wahrscheinlich ja. Da hatte ich vorgegeben, ihren Namen nicht zu verstehen und sie abgewimmelt. Heute bin ich nett, sage aber, diese Woche sei ich mit Arbeit beschäftigt, vielleicht nächste Woche. Sie wollte heut nach der Arbeit nämlich schon ins Hotel kommen. Sie scheint irrigerweise der Annahme zu sein, ich würde einen bedeutenden Part in ihrer weiteren Lebensgestaltung einnehmen. Vor allem, was deren Finanzierung betrifft. Sie will ein Kind von mir hat sie gesagt, und dann mit mir in mein Heimatland. Der Altersunterschied sei ganz egal. Habe nett versucht es ihr auszureden, zwecklos, sie nennt sich nun „your girl“. Oha oha.



Eine Chance will ich dem Passions (mittlerweile dicht gemacht, evt. nur vorübergehend) noch geben. Fahre gegen 2200 Uhr hin, Aircon ausgefallen. Setze mich heute mal an die Bar rechts vom Eingang. Direkt zu den 3 Schnepfen, die da mit verschränkten Armen in Abwehrstellung auf den Feierabend warten. Im ganzen Laden sehe ich nicht eine, die auch nur ansatzweise in mein Beuteschema gepasst hätte. Solche Mädels findet man in Sosua nun wirklich an jeder Ecke, mit dem Unterschied, dass sie deutlich billiger sind als die gelangweilten Gogomäuse, und sich echt um einen bemühen. Es ist nichts los, keine Stimmung, kein Prickeln, kein freundlicher Service, geschweige denn nette Mädels, nichts. Ich bestelle eine „Coke with ice“, sie wiederholt „Coke light“, ich rufe ihr noch „con hielo“ nach.



Als die wirklich brühwarme Coke Light kommt, habe ich bereits einige Sätze mit den 3 Mädels geredet, die sind wirklich bocklos. Ich sitze da irgendwie wie ein Depp. Brauche ich das? Nein. Die Bedienung gießt die warme Cola auf das Eis, zeigt mir die Rechnung (100, hier muss sofort bezahlt werden). Ich werfe ebenso bocklos wie die Mädels 100 auf den Tresen, schaue gar nicht mehr auf, drehe mich um und gehe. Den Laden baucht so wirklich keiner. Ich verstehe den Enthusiasmus nicht, den eine Kollege in einem Bericht an den Tag legte, als er vom Passions schwärmte. Aber jeder mag das anders empfinden. Vielleicht hab ich auch einfach nur Pech gehabt. Aber 4 Mal Pech ist deutlich zu viel für meinen Geschmack. Dann noch die exorbitanten Preise – nein danke. Wofür?



Ich fahre auch gleich noch mal ins CMP (“Caribbean Men’s Paradise”), ein Aufwasch, leider wiederholt sich das hier. Sogar die Aircon ist auch ausgefallen. Keine Stimmung, die Mädels sind zwar gleich „am Mann“ und deutlich bemühter als im Passions, ich sehe jedoch auch hier nichts in meiner Gewichtsklasse und fahre den Wagen auf den Parkplatz. Alles andere kann ich an dem Abend ja zu Fuß erledigen. Also nur für Sosua braucht man keinen Mietwagen.



Ich gehe in Richtung der Disse 59, auf halber Strecke fällt mir Carola um den Hals. Sie sei schon 4 Tage wieder aus Santo Domingo zurück und hätte mich gesucht. Sie ist wirklich eine Granate, ein Geschoss, ein Feger. Natürlich wieder Karibik like aufgebrezelt bis zum Anschlag. Ich steh auf sie. Bin froh sie gleich getroffen zu haben und nicht eine der bocklosen Gogotanten ausgelöst zu haben. Carola spielt in einer ganz anderen Liga, der können die alle nicht das Wasser reichen. OK, den Versuch war’s ja noch mal wert, sonst hätte ich Carola ja auch gleich anrufen können.



Wir gehen in die Disse, sind gut drauf, ich kaufe ihr ein paar Dringos, damit sie schön locker wird. Eintritt kostet hier ja 200, dafür gibt ja einen Drink, aber nur Local, z.B. Bier oder Cuba Libre. Preise ansonsten für Bier 150, Cuba Libre 100, Red Bull 200. Sie tanzt, ich mache ein paar Pics und Vids. Stimmung ist heute gut, es ist Montag. Der Kellner bekommt etwas Tipp von mir, woraufhin wir gleich gut versorgt werden. Immer vorteilhaft sich mit den Jungs gut zu stellen, ein paar € auf die Tage verteilt sind gut investiert, da bekommt man dann auch gleich mal einen guten Platz, wenn es voll ist, wird prompt bedient usw.



Ich soll mal wieder einer ihrer Freundin ein Bier kaufen. Ich erkläre ihr, dass dies das letzte Bier ist, welches ich irgendwelchen Leuten kaufe, ebenso Geld, Essen oder sonst was. Dass ich das nicht mag. Sie bekommt natürlich was sie möchte, ich habe aber keinerlei Lust das ganze Rudel mit zu versorgen, um dann hinterher auch noch als der Depp dazustehen, den man schön auslutschen kann. Versteht und akzeptiert sie auch sofort und klaglos, tut der guten Stimmung keinen Abbruch.

Bevor wir später ins Hotel gehen essen wir noch Spareribs mit Gemüse und Reis an einem der Tische an der Straße, gehört zu einem der beiden rel. guten Restaurants dort schräg gegenüber der Disse.



Im Hotel ist sie nach dem Duschen dann müde und hat wohl auch einen kleben. „Tomorrow“ will sie mich vertrösten, aber Ausreden gelten nicht. Sie ist nicht die große Fickerin, blasen kann sie gut, den Mundschuss kann sie mittlerweile auch, sie bringt mir die einheimische Vokabel dafür bei: „Leche la Boca“. Sie gehört nicht zu den Frettchen, den Säuen, denen, die auf alles stehen und Spaß dran haben. Ob es (nur) an mir liegt bzw. am Altersunterschied weiß ich nicht. Es ist auch wurscht, denn sie sieht sich selbst gefordert als Leistungsbringerin, und das zieht sie dann auch durch.



Also spreche ich kurz 2 freundliche, deutliche Sätze mit ihr, schon kniet sie auf dem Boden und hat meinen Schwengel im Mund. Ich will eigentlich nur noch kommen, was ich auch nach kurzer Zeit tue – standardmäßig dahin, wo es hingehört. Ins Mündchen.

Dann wird gepennt. Morgens während der Dämmerung werde ich wieder mit einer Mörderlatte wach, ziehe das weiße, hauchdünne Bettlaken, nur dieses dient während der Nacht als Decke, zurück und betrachte ihren makellosen, großen, schlanken, schwarzen Körper eingehend. Sie liegt mit dem Rücken zu mir, den Hintern in meine Richtung ausgestreckt. Wachwerdend und in der richtigen Annahme, dass sei nun wieder ran muss, grummelt sie irgendetwas und zieht, nachdem ich ihr mit der Handkante in die Arschritze greife, den Hintern weg. Ein kurzer, aber bestimmter Klaps auf diesen und das Drücken meiner nun fast schon schmerzhaft angeschwollenen Latte gegen ihre glatt rasierte Möse zeigen jedoch gleich die gewünschte Wirkung. Sie ergibt sich in ihr Schicksal. Sie ist trocken, natürlich ist sie trocken. Wieso sollte sie ausgerechnet jetzt, so kurz nach dem Aufwachen, nass sein? Und es ist nicht Victoria, die schon tropft, wenn man sie nur ansieht. Was auch nicht so toll ist, denn gleich in eine dermaßen nasse Möse zu stoßen bringt einfach zu wenig Wiederstand.



Ich nehme die Flasche mit dem auf dem Nachttisch bereitstehenden Babyöl, gebe gleich einen kräftigen Schwall oben auf ihre rechte Arschbacke, s.d. sich der Strom des Öls sogleich in ihrer Ritze ergießt, wo ich ihn nur noch mit der Hand verteilen und in die Möse einbringen muss. Ich stecke ihn sofort rein und fange mit der Arbeit an. Meine Linke fasst in ihr Genick und hält ihren Kopf am ausgestreckten Arm auf größtmöglichen Abstand, während ich mit der Rechten ihre Knie an ihre Brust schiebe. Dadurch wird ihr ölglänzender Arsch schön weit rausgedrückt, sie macht ein Hohlkreuz, indem sie den Bauch nach vorn rausstreckt. Mein Gott, dieser Anblick und das Gefühl, dabei in ihr zu stecken, ist kaum zu toppen. Ich darf ihr ja nicht reinspritzen, damit ich das nicht vergesse dreht sie sich rechtzeitig um und deutet auf ihren Mund. Das kann sie haben. In meiner Lieblingsposition, Ihr wisst schon, ein Kopfkissen, eine lange, nasse Zunge und ein offener Mund spielen eine wichtige Rolle dabei, spritze ich ihr stöhnend in den Hals. Sie nuckelt mit spitzen Lippen an meiner Latte, während ich komme, wohl darauf bedacht, dass nichts daneben geht.



Es geht nichts über eine unkomplizierte, nette Morgennummer, der Tag fängt doch gleich ganz anders an, oder?

#52412 Grubert
Zurück in Sosua



Die Fahrt nach Sosua dauert etwa 4 h, ich verfranse mich trotz der Warnung aus dem Bericht eines Kollegen, dass die Abfahrt zur Autobahn 7 schlecht beschildert sei. Sie ist IMO gar nicht beschildert. Hab ja allerdings keinen Beifahrer und muss auf alles selber achten. So muss ich fast nach Santo Domingo rein und kann nur mit Raten und unter Anwendung fraglicher Fahrmanöver wieder Umdrehen. Kostet aber nur etwa 15 – 20 Minuten und Nerven. Ansonsten verläuft die Fahrt gut. Die Maut Straße ist fast leer, ich gebe der Kiste mal die Sporen, da kommt noch richtig was, wenn man bei 120 durchtritt. Aber bei 180 ist Schluss, da ist er gedrosselt.


Hotel New Garden
(ausführliche Beschreibung)



Ich komme gegen 1400 an, mein „bestochener“ Rezeptionist ist nicht da, sondern ein anderer. Sie wollen mir ein Zimmer im neuen Flügel geben, soll 74 USD kosten. Ich sehe es mir an, mein Wunschzimmer ist es nicht. Also wieder runter, der Koffer steht erst mal noch an der Rezeption, falls das Zimmer nicht zusagt. Nur meine Cams und das Handgepäck Getrödel schleppe ich selbst mit. Also wieder runter, mein Wunschzimmer können sie mir leider nicht geben. Zwar hat da eben erst jemand ausgecheckt, es wird noch geputzt, aber morgen kommt ein neuer Gast, der das reserviert hat. Ich krame auffällig unauffällig zwei 500er raus, lege sie sichtbar auf den Tresen der Rezeption unter den Ständer für die Hotelkarten, lächle nett und frage, „and there is no way for me and my room?“ Es wird nett zurück gelächelt, man versteht sich plötzlich viel besser. 10 Minuten später habe ich genau da eingecheckt, wo ich hinwollte.



Das Zimmer ist groß, allerdings 2 Betten, kostet auch 74 USD. Vor allem ganz oben im 3. Stock. Hier ist es hell, relativ breite Fensterfront (Balkon Schiebetür), guter Deckenventilator mit Rechts- Linkslauf (was ich inzwischen echt super finde). Der Safe sieht klein aus, geht aber dermaßen in die Tiefe, dass ich problemlos meinen ganzen Trödel unterkriege. Schleppi werde ich auf dem Schreibtisch stehen lassen, fühle mich hier relativ sicher. Großes Flat TV, Wifi funzt. Vor allem, im Anschluss an meinen Balkon eine große Terrasse, auf der ich ggf. prima Fotoshootings machen kann, ich hoffe mir kommt was Nettes vor die Linse. Die Terrasse ist allerdings auch für meinen Nachbarn zugänglich, der kann theoretisch über meinen Balkon latschen, da ist keine Abgrenzung dazwischen. Hier oben ist es sonnig, und es geht ein Lüftchen. Klasse, da zahl ich gern etwas Schmiergeld, denn ein schönes Zimmer ist wichtig für mich.



Bad: großzügig, sogar mit Bidet (ich fürchte nur die Mädels nehmen das zum Zähneputzen, Wäschewaschen oder für den Fünfuhrtee). Duschkabinenboden allerdings aus billigem Plastik. Abfluss verstopft, muss morgen das Mädel anspitzen. Habe sie heute schon kennen gelernt, sie ist nett und kooperativ. 4 Handtücher täglich kein Problem, sie bekommt täglich einen Hunderter von mir, den ich wie immer auf dem Kopfkissen platziere, und sie frisst mir aus der Hand.



Das Hotel ist fest in italienischer Hand, die Leute sind mir sympathisch und sie sind vor allem nicht so laut wie die Horden von schwarzen Amis, die das Terra Linda bevölkern. Ein paar Amis gibt es hier zwar auch, vor allem weiße, doch es scheint hier bedeutend ruhiger zu sein. Bin voll zufrieden, und dazu noch eine nette Aussicht auf Pool und Nachbarschaft. Der Pool scheint hier auch benutzt zu werden, im Terra Linda hab ich kaum jemanden im Pool gesehen, warum auch immer. Hier sitzen auch schon ein paar Nutten rum, zwei graben mich gleich an, natürlich sind das die Reste. Eine winkt schon, als ich einchecke, heftig den Armen, als seien wir alte Bekannte. Die andere kommt, als ich im Restaurant sitze und mit der Hosentaschenknipse hantiere, angeschlichen, stellt sich da an die Außengitter und meint, ich solle sie mal knipsen. „Geht nicht“, sage ich, „Batterien sind alle“, während ich mit unschuldigem Augenaufschlag die Kamera schüttle, als habe sie einen Wackelkontakt. Das können wir dann ja später im Zimmer machen, meint sie, ich sage, nein, geht auch nicht, ich bin schüchtern. Sie lacht und trollt sich.



Ich esse gemischte Vorspeisen, bestehend aus je 2 Sorten Schinken und Salami, dazu eine Käsesorte. Gute Qualität. Dann lasse ich mir Spaghetti mit Tomatensauce machen, scharf. Die Spaghetti sind auf den Punkt al dente, der Koch ist Italiener, der Chef ja auch, na klar. Sauce sehr gut. Anschließend hausgemachten Flan Caramel und einen Café con Leche. Kostet 975, Service ist hier nicht dabei, ich frage extra, gebe 1100. Preise hier insgesamt offenbar deutlich günstiger als nebenan im Terra Linda, Essen lässt bisher hoffen, mal abwarten. Speisekarte dafür deutlich übersichtlicher als im Terra Linda. Man sitzt übrigens auch hier sehr schön, ich hatte ja vom Terra Linda geschwärmt, aber hier ist ebenfalls an den Seiten alles offen, die vielen Deckenventilatoren laufen auf vollen Touren, und wenn wie heute ein Wind geht, kann man es sehr gut aushalten. Man ist irgendwie näher am Geschehen als im Terra Linda, dies scheint auf alles zuzutreffen.



Nachtrag New Garden

Fühle mich richtig wohl Hier. Das Zimmer ist echt klasse, und dann auch noch so ruhig, wie man es kaum zu hoffen wagt. Nachts hört man gar nichts, tagsüber mal etwas weit entfernten Straßenlärm, da wird mal gehupt oder eine Alarmanlage geht los. Kaum der Rede wert. Die Leute hier sind alle wirklich nett und zuvorkommend, deutlich besser als in den beiden anderen Domi Hotels, in denen ich bisher war. Hier oben geht immer ein Lüftchen, wenn man die Balkontür aufmacht, zieht es angenehm durch. Der ital. Chef ist auch ein Netter, hat mir gleich einen Adapter für die Schlitzsteckdosen hier geschenkt (bringt einen mit, braucht man überall!). Die Rezeptionisten, Zimmermädchen, Restaurant, wirklich sehr nett.



Mädels werden tagsüber, nachts sowieso, mit ID eingecheckt, das ist auch wirklich gut so. Es gibt einen Parkplatz mit Schiebetor, den ich nachts nutze, er ist mit Cams bewacht – überhaupt hängen hier überall Cams, in den Fluren usw. Das gibt Sicherheit.
#52223 Grubert
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Irgendwann lege ich mich auf den Rücken, den Hintern immer noch auf dem Kissen, gebe den Käfer, jetzt zieht sie meinen Ständer nach unten/hinten und bläst mir einen. Dabei steckt sie mir einen mit Babyöl behandelten Finger rein und massiert mir die Prostata. Wer es gar nicht so genau wissen wollte, Entschuldigung 🙄 Es dauert nicht lang und ich schieße ab, wen wundert’s nach dieser Behandlung… die Ladung geht in ihr saugendes, schmatzendes Mündchen. Langsam zieht sie den Finger raus, jetzt kurz nach dem Abgang ist es schon unangenehm. Sie strahlt mich mit verschmierter Schnute an wie ein Honigkuchenpferd, so als wolle sie sagen, „na siehst du Schatzi, jetzt weiß ich schon, wie ich es dir richtig gut besorge“ und verschwindet schließlich im Bad, um meinen Listerinevorräten den Rest zu geben.

Nach weiteren drei Bieren textet sie mich durchgehend auf Spanisch zu, ich verstehe kaum was, nicke aber, was mir unter den gegebenen Umständen das Beste zu sein scheint.

Wir schlafen dann eng umarmt ein, sie hat schön einen kleben. Mitten in der Nacht werde ich mit einer Mörderlatte wach. Ich hatte tagsüber eine Apcalis und eine ganze Kamagra genommen, beides Restbestände aus Thailand. Die „Blauen“ (Kamagra) wirken hart und bei mir etwa 24 h, die „Gelben“ (Apcalis) wirken softer, bringen einiges an zusätzlicher Geilheit und wirken zwei Tage. Oft werfe ich gelb alle zwei Tage, blau täglich ein. Also kein Wunder, dass ich wieder geil bin wie Sau.



Sie liegt mit dem Rücken zu mir, ich mache meine Hand mit viel Spucke nass und damit ihre Möse gängig. Warum sich jetzt viele Umstände machen. Ich stecke ihn von schräg hinten rein, scheiße, fühlt sich das gut an. Ich stoße rhythmisch zu, schneller werdend, drücke dabei ihre Knie an ihre Brust, s.d. sie ihren Arsch schön mit durchgedrücktem Rücken rausstrecken muss. Mein Gott, das dauert so nicht lange, denke ich, es ist so schön entspannt und zwanglos. Dann tut es einen lauten Knall, sie hat eine halbvolle Bierflasche, die auf dem Tisch neben dem Bett stand, runter geworfen.



Die Flasche zersplittert, mich kümmert es im Moment nicht, unterbreche nur kurz. Sie grunzt, als ich weitermache. Ich bin nach der Schrecksekunde wieder sofort da, wo ich vorher war, nämlich kurz vor dem Abgang. Ich verströme mich in ihr, halte sie dabei von hinten eng umschlungen. Ich lotse sie auf meiner Seite aus dem Bett, damit die nicht in die Scherben tritt und sie geht ins Bad. Wieso auf dem Boden denn alles voller Bier sei, will sie wissen, als sie wieder herauskommt.

Ich checke sie morgens mit 2000 aus. Wenigstens mault sie nicht auch noch darüber, wohl in der Hoffnung, da ist noch mehr drin in den nächsten Tagen, was es nicht ist. Irgendwie fühle ich mich doch zu sehr verarscht wegen der Friseurrechnung. Klar, selbst Schuld. Aber es scheint typisch für die Mädels hier zu sein, dass sie glauben, die Touristen seien alle unglaublich reich, Geld spiele überhaupt keine Rolle, und die hätten ihre Gelddruckmaschine wohl mit dabei. Kurz, wenn man die Mädels hier machen lässt, wird das ein Fass ohne Boden. Ohne den kleinsten Hauch eines Bodens!

#52222 Grubert
Abends wieder zum Schweizer mit dem verwirrten Ober, der Kerl scheint einen Teilzeitjob zu machen, die eine Hälfte ist immer Zuhause. Aber Nudeln und Mousse au Chocolat sind gut.

Ich laufe durch die Scene, es ist Mitternacht. Die besten Modelle sind leider vergeben, echte Granaten dabei. Die Tante, der ich gestern eine Massage in Aussicht gestellt habe, kommt gleich freudestrahlend an, aber es stellt sich heraus, dass sie schon ein Baby hat. Ich habe keine Lust auf Hängetitten, sage ihr, heute bin ich müde, vielleicht morgen, drehe sie um, mit dem Gesicht in Richtung Straße, gebe ihr einen Klaps auf den Hintern, schiebe sie leicht an und sage „Tschau!“ Was bin ich bloß wieder für ein böser, böser Macho. Aber das brauchen die Weiber hier, und das ist kein Spruch. Sie scheint allerdings geknickt.



Schaue noch etwas rum, hab keinen Bock mehr auf die Weiber und gehe in Richtung Hotel. Fahre doch noch mal mit dem Auto um die Blöcke. An einer Straßenkreuzung steht eine Kleine mit strammem Body. Ich halte, sie kommt gleich, sagt „Chupa chupa“ (blasen), zieht ihr Oberteil hoch, macht die Titten frei, nimmt meine Hand und führt sie hin. Die Titten sind klein und total fest, ich krieg sofort ein Rohr. Die Tante ist Anfang bis Mitte Zwanzig, und offensichtlich entweder angesoffen oder auf Drogen. Die ist genau mein Typ, ich würde es riskieren sie mitzunehmen. „Hast Du eine ID?“ frage ich, sie bejaht, als ich sie sehen will sagt sie „nicht hier“. Mist. Ich sage, für mein Hotel ist eine ID nötig. Sie meint so was wie „können wir hier machen“, meint sicher das Auto, und fasst mir durchs offene Fenster ans Gemächt. Aber ich lasse mich auf so was nicht ein in diesem Land, viel zu heiß. Fahre weiter.



Dann, genau vor meinem Hotel, sehe ich noch 3 Tanten, von denen eine vielleicht in Frage käme. Tiefschwarz und schlank. Wir machen einen Blow Job aus für 1000. Ficken muss ich die nicht. Sie hätte ich vorhin auf der „Einkaufsstraße“ bestimmt nicht mitgenommen, da hatten sich bessere angeboten. Aber ich kann’s doch wieder nicht lassen. Das schwanzlose Gesindel kriegt einen doch immer wieder geil. Eine ihrer Freundinnen will unbedingt mit, aber das kommt nicht in Frage.

ID abgegeben bei der unfreundlich harschen Security (zu ihr, ich werde ignoriert), im Zimmer geht sie mir gleich ans Gerät, kniet sich hin und fängt an zu blasen. Kann sie gut. Dann auf den Sessel, Sie gibt gut Köpfchen, ohne Handeinsatz, streichelt mich stattdessen überall. Ich mach den Käfer, sie leckt mir die Mandeln von unten. Dann aufs Bett, ich wichse ihr in den Mund, während sie mich fingert, als ich komme macht sie den Mund zu und dreht den Kopf weg. Mir bleibt nichts anderes übrig als ihr auf die schon halbschlaffen Titten zu spritzen, wie scheiße ist das denn. Darauf hätte ich lieber verzichtet. Mit dem „No Bambino“ hatte sie mich auch angelogen. Hier muss man echt alles selber testen.



Sie bekommt ihren 1000er, versucht noch etwas mehr rauszuschlagen, was nicht gelingt. Dann geht sie, wahrscheinlich warten ihre Freundinnen vor der Tür. War schnelles, leicht verdientes Geld für sie.

Nächster Tag.

Ich mache ein Fotoshooting mit der Dünnen am Beach von Juan Dolio und auch kurz an 2 Stränden, die auf der Strecke liegen. Es ist Samstag, es steppt der Bär. Alles was ein Auto hat von den Domis ist am Beach, mit Kind und Kegel. Sie stört es nicht.

Insgesamt gefallen mir die Strände hier im Süden der DomRep (also was ich zwischen Boca Chica und San Pedro De Macoris gesehen habe) bislang deutlich besser als die im Norden bei Sosua, mit Ausnahme von Cabarete vielleicht. Auch das Wasser scheint mir schöner, klarer, die Farbe ist tiefes Türkis… einfach toll (Anmerkung: meine Einschätzung wird sich noch ändern).



Also zurück zum Fotoshooting mit der Dünnen. Sie ist nicht besonders talentiert beim Posen, hat aber mit dem Umziehen im Auto oder am Strand keine Probs.

Leider hab ich schon wieder Fehler gemacht. Zuerst bin ich mit ihr in den Beauty Salon bzw. Hairshop. Sie wollte ein paar neue Haare. Die schwarzen Mädels haben ja selbst nur ein paar krause Fusseln und lassen sich da vom Friseur künstliche Haare dranpfriemeln. Sie sucht sich welche aus, es sind zwei Packungen mit ein paar Haaren. Ob die OK seien? Ja klar. Hat mir keiner gesagt, dass es sich dabei um Echthaar handelt und was das kostet. Erst an der Kasse nach dem Einscannen kommt’s raus: „4.800“ steht da in grünen Leuchtziffern auf dem Display. Ich schlucke kurz und zahle. Hätte ja auch fragen können, nein, müssen, und zwar bevor wir in den Laden sind. Aber jetzt einen Rückzieher zu machen ist mir auch zu doof. Also zahlen und freundlich sein. Passiert mir nie wieder, ist ja fast wie im Goldshop in Thailand 😠

Als nächstes fragt sie, sie ist hier aus San Pedro De Macoris, ob wir kurz ihre Mama besuchen können und ihr Baby. Na klar. Sie ist stolz, prahlt mit mir vor der ganzen Familie. „Wie, sie ficken meine Tochter für ein Taschengeld, sie Schwein!?“ Natürlich sagt die Mama das nicht, jeder sieht nur die Kohle und freut sich. Als wir gehen, ich will schon wieder einsteigen, werde ich schnell noch mal ins Haus gelotst, Windeln werden mir gezeigt, die sind teuer, ich weiß das. Das Wort „Milch“ fällt, ich solle doch für Mama und das Baby mal etwas Kohle abdrücken.




Das war natürlich der Hauptgrund für die ganze Veranstaltung. Also spiele ich wieder den reichen Onkel aus Übersee. Versuche es mal mit 500, sie macht fordernde Bewegungen mit der Hand, „mehr“ soll das heißen, ich lege noch einen 500er drauf. „That’s OK“ meint sie zufrieden und wir fahren. Die Gegend besteht aus festen Steinhäusern, eigentlich ganz schön hier. Ich bräuchte auch überhaupt keine Angst zu haben, wenn sie dabei sei, meint sie.

Ich setze sie am Beauty Salon in Boca Chica ab, das dauert 30 Minuten, sagt sie. Kostenpunkt: 1000. Ich sage, OK, komm dann in mein Hotel, in einer Stunde etwa. Gebe ihr noch 200, sie soll Bier kaufen auf dem Heimweg.

Nach zweieinhalb Stunden werde ich unruhig. Habe ich sie falsch verstanden und soll sie vielleicht abholen? Schuhe hat sie auch keine, die liegen im Auto. Ich fahre zu dem Salon, sie sitzt da noch unter dem Kittel und mit toupierten Haaren. „Tranquillo“ sage ich, „no problem, see you later“. Nach einer weiteren Stunde kommt sie endlich, aber ohne Bier. Das Geld hat sie komplett beim Friseur ausgegeben. Kann ihr nicht böse sein, sie ist dermaßen stolz auf ihr Echthaarteil. Kann sich hier kaum jemand leisten, nur die schönsten Nutten und die mit den doofsten Freiern. Wir fahren zum Bierkaufen.



Ab jetzt nur noch meine Planung, ich sage was gemacht wird. Das nehme ich mir ganz fest vor. Stundenlang warten, die Zeit vertrödeln, den Tag nach Nuttenfahrplänen ausrichten und viel zu viel bezahlen, damit ist jetzt endgültig Schluss!!!

Sie trinkt zwei Bier und entschädigt mich. „Professional massage“ hatte sie mir in Aussicht gestellt, zusätzlich einen „Professional Blow Job“ fordere ich dazu, sie lacht. Nun kommt endlich auch mein eigens im hiesigen Supermarkt gekauftes Babyöl zum Einsatz. Die Massage ist dilettantisch und langweilig, aber bemüht. Nach 20 Minuten, ich liege auf dem Bauch, kommt mein Hintern dran. Ich fahre mir selbst kurz mit dem Finger durch die Ritze. Sie versteht und massiert mich nun auch dort. Schließlich zieht sie meine Arschbacken auseinander, mein Schoß ist inzwischen auf ein Kopfkissen gebettet, damit der Hintern höher liegt, und ich spüre ihre nasse Zunge dort, wo ich es besonders gern habe. Sie wird immer intensiver, bleibt aber zärtlich. Jetzt leckt sie mich dort, wo die Sonne nie scheint, auch dann nicht, wenn Mann einen Handstand am FKK Strand macht. Oh mein Gott.



...
#52106 Grubert


Ich bestelle mir den Zahnspangen Dreier ins Hotel. Wir wollen an den Strand die Küste rauf, sie sollen mich vorher nur noch kurz entsaften, damit ich es entspannt angehen lassen kann.

Nanu, genau um 1300 klopft es an meine Tür. Seit wann sind die Mädels denn dermaßen pünktlich… Die Zahnspange steht aber alleine vor der Tür, ihre Freundin wurde mangels ID nicht reingelassen. Das kann ich auch durch eine persönliche Intervention an der Rezeption nicht ändern, der Chef erklärt mir, da könne er leider keine Ausnahme machen. Dass sie gestern schon hier war, zählt nicht. Wohl oder übel drücke ich der Freundin 500 in die Hand und schicke sie heim.



Emmi gibt mir einen Blow Job, hockt dabei vor dem Spiegel, ich sitze auf dem Korbsessel. Ich beobachte von oben wie sie auf und ab wippt mit ihrem Body, während der Kopf rauf und runter geht. Der Arsch berührt dabei fast den Boden, geiler Anblick. Dabei wippen ihre prallen Titten im Takt, die Konturen ihrer schwarzen Maus mit den leicht hervorstehenden Schamlippen heben sich stark vom hellen Untergrund der marmorierten Bodenfliesen ab. Ich fasse mit der Linken eine ihrer Titten, deren Masse zu viel ist für eine Hand, walke sie kräftig durch und ziehe sie nach oben.

Ihr Sabber läuft an meinem Schwanz entlang auf meine Eier und tropft von dort auf den Boden. Lange werde ich heute nicht brauchen. Mit der Rechten wichse ich nun selbst auf ihre lange Zunge. Schließlich entlade ich mich zur Hälfte in ihrem Mund, was sie mit lauten Würgegeräuschen quittiert, ich habe wohl direkt in ihren Rachen gespritzt, mit der anderen Hälfte in ihr Gesicht. Der Mund ist ja nun leider zu. Dummes Ding.



Wir fahren zu zweit an den Strand, sie wählt während der Fahrt aus meiner mittlerweile auf über 20 CDs angewachsenen Musiksammlung etwas Fetziges aus, dreht voll auf, singt mit und gestikuliert wild dabei. Das Mädel ist gut drauf.

Wir gehen an den großen Strand von Juan Dolio, es ist schön hier. Starker Wind, hohe Wellen. Wir setzen uns an einen der Tische, das kostet aber 300 nur schon mal fürs Hinsetzen. Wir laufen den Strand rauf und runter, ich mache ein paar Pics und Vids. Sie ist eine einigermaßen talentierte Poserin. Sie hat noch nichts gegessen, bekommt einen kleinen Salat, außerdem bestellen wir eine Cola und ein großes Bier.



Der Kellner kommt mit der Rechnung und faselt was von 1600. Hallo? Ich lasse mir die Rechnung zeigen, darauf steht 660 als Betrag. Und außerdem noch 300 für den Tisch, worüber aber nichts auf der Rechnung steht. Ich nehme an, dass die 300 Verzehr sind, und er sich die in die Tasche steckt, habe aber keine Lust mich aufzuregen. Das Mädel sagt auch, das sei Abzocke, das mit den 1600 noch dreister. Und 360 für einen mickrigen Salat ohne Salz in der Größe einer Beilage ist auch frech. Also auf Stammkunden sind die hier mit Sicherheit nicht aus, was für Drecksäcke alles hier. „Mafia“, sagt sie. Ich zahle mit einem Tausender.



Wir fahren an die Playa Boca Chica und essen was, hier ist es gut und die Preise sind angemessen, wenn man weiß wo, das Thema hatten wir schon. Dann ins Hotel, wir machen noch ein unspektakuläres Nümmerchen auf dem Bett. Ich checke sie aus, will abends noch mal ins Städtchen.
#51518 Grubert
Ein Dreier in Boca Chica



Ich fahre mittags mal die Küste runter in Richtung Osten, also weg von Santo Domingo. Auf der Karte sind einige Badestrände eingezeichnet, die ich mir ansehen will. Und tatsächlich, die Küste hier ist rau, schön und wild, die Beaches dazwischen als Badestrände ausgebaut mit entsprechender Infrastruktur wie Restaurants, Sonnenschirm- und Liegestuhlverleih. So stelle ich mir Meer, Küste und Strände vor. Kein Vergleich zum kaum 1,50 m tiefen Badewannenwasser der Playa Boca Chica. Hier gibt’s richtig schöne Wellen.



Ich lasse mir etwas den Wind um die Nase wehen und kehre um. Am Playa Boca Chica angelangt, ich betrete kaum den Strand in Höhe des Schweizer Restaurants, schon erspäht mich gleich die Torte mit der Zahnspange, Emmi. Heute hat sie wieder eine andere Freundin dabei, die ist 19, hat einen eigentlich zu kräftigen Hintern und leider schon ein Kind. Sie scheint etwas schüchtern. Ich habe noch nichts gegessen und gehe ins Puerco Rosado, nehme sie mit. Wir essen Nudeln. Eigentlich war ich zunächst nicht davon angetan, schon wieder 2 Torten am Bein zu haben, aber die Aussicht auf einen anständigen Dreier hebt nach näherer Betrachtung meine Laune beträchtlich. Die Freundin hat ein süßes Gesicht. Sie sitzen beide neben mir und wir halten zu dritt Händchen, den Italienern bleibt der Mund offen stehen.



Nach dem Essen geht’s gleich ins Hotel. Die Freundin spricht kaum, kann ja auch kein Ton Englisch. Ihre Figur hat leider schon gelitten durch das Kind, den Möpsen sieht man es an. Der Rest ist aber OK. Wir duschen zusammen, ich werde von vier schwarzen Händen eingeseift und gewaschen. Dann auf den Blase Sessel, sie geben Köpfchen, und zwar zusammen, das war so ausgemacht. Sie haben keine Berührungsängste und nehmen meine Latte abwechselnd in den Mund, oder auch gemeinsam, so das denn geht. Meist lutscht mir eine die Latte, die andere leckt meine Kronjuwelen.



Die Freundin ist richtig artig, sie bläst auch wirklich gut, sanft und ohne Pause, sie ist fleißig. Die würde ich tatsächlich alleine buchen, wenn es sich mal ergibt, trotz der Figur Probleme. Ihre Art macht mich an, dieses Artige, Devote. Sie fragt nicht, zickt nicht, sie arbeitet.

Nach einer Weile ziehe ich die Freundin hoch, drehe sie um und loche ein. Wir stehen vor dem Spiegel und ich berammle sie von achtern. Sie lacht bei dem Anblick im Spiegel, hält aber dabei schön hin. Ihre Unterarme stützt sie, weit vornübergebeugt, auf ihren Oberschenkeln ab. Die Zahnspangen Chica, ihr Zungenpiercing wurde bereits erneut vorübergehend deinstalliert, lutscht derweil an meinen Nippeln und bearbeitet meine Rosette mit einem Finger, den sie zuvor nass gemacht hat. Irgendwann loche ich aus. Lasse sie zum sauberlutschen noch mal kurz knien, es folgt der Wechsel mit der Zahnspange. Sie ist auch artig, hat aber nicht so den Rhythmus beim Vögeln, das gilt auch für das Blasen.



Dann aufs Bett, ich habe vor, beiden zusammen ins Mündchen zu spritzen, was aber nicht klappt, denn mir gelingt es auf die Schnelle nicht, beide so zu platzieren, dass ich an beide Mäulchen gleichzeitig rankomme. Die Zahnspange stellt sich auch etwas umständlich an, vielleicht auch extra, damit ich der anderen reinspritze und sie nicht ran muss. Ist mir dann auch ganz recht. So soll es denn sein. Die Freundin ist nach wie vor lieb und macht alles mit. Sie liegt auf der Seite, ich umfasse ihren Unterkiefer, wichse wild auf ihre weit herausgestreckte Zunge, während die Zahnspange an meinen Nippeln lutscht. Ich spritze schließlich unter Beifallsbekundungen in das weit geöffnete Mündchen der Freundin, die brav wartet, bis ich ganz fertig bin und sie mit der Ladung Maulerbrütetem ins Bad schicke. Wo der Verbrauch von Listerine epische Ausmaße annimmt.



War ganz nett, freilich noch lange kein pattayanisches Soi 6 Niveau, aber immerhin. Die beiden kriegen ein Bier, ich mach noch ein paar Bikini Fotos. 1500/Nase = 3000 wechseln den Besitzer, es gibt allseits zufriedene Gesichter. Morgen will ich mit den Mädels an die östlichen Strände, mal sehen, ob’s was wird. Nett sind sie ja, und vielleicht gelingt das eine oder andere nette Foto für die Ahnengalerie.

#51162 Grubert
Stimmt schon dass die Mädels in Boca Chica bei weitem nicht so hübsch waren wie die, die ich in Sosua hatte. Drum war ich auch froh, dass ich in BC nur ein paar Tage war. Mehr gab die Scene nicht her, kannst mir glauben.
#51161 Douglas
Hallo Major,

Entschuldige falls ich Dir auf die Füsse trete..

Ich mag auch gerne Dominicanas und habe viel kontakt mit Personen aus der Dom.Rep., aber die Frauen die du hier zeigst sind ja wirklich mit abstand das hässlichste was Dom.Rep. zu bieten hat.
Sehen mehr aus wie aus Haiti oder eben Boca Chica oder San Juan.

Da gibt es so schöne Frauen, echte sahneschnitten und Du vergnügst dich mit nunja.. Wenn man schon für sex bezahlt, dann darf man doch auch ansprüche haben denke ich mal und Dom.Rep. ist voll von wunderschönen Traumfrauen..
Dein geschmack was z.b. Asiatinnen angeht ist super.. aber von den Dominicanas ist ja nicht eine anschauliche darunter.
#51152 Grubert
Fiasko in Boca Chica



Ich schlendere gegen 2200 Uhr durch die „Walkingstreet“, die auch hier abends für den Straßenverkehr gesperrt wird. Es ist mäßig was los, aber immer wieder sehe ich neue Mädels und Gesichter, die mir unbekannt sind, teils hübsche Girls mit ansprechenden Figuren. Natürlich dürfen auch die landestypischen Tonnen nicht fehlen. Sie bilden zusammen mit den Hässlichen die Mehrheit. Irgendwann lasse ich mich auf ein Gespräch mit einer nett aussehenden Domi ein, 20, kein Kind. Da ich essen will und Gesellschaft nicht schlecht wäre, nehme ich sie und ihre ältere, offenbar schon angeschlagene (Alk oder andere Drogen) Freundin mit zum Schweizer „Pequena Suiza“.



Die beiden bestellen sich Spaghetti Bolognese, ich Penne Arabiata und Hähnchenbrustfilet mit Zitronensauce. Die Küche hier ist italienisch – und sehr zu empfehlen. Bester Tipp für abends, wenn das Rosa Schweinchen geschlossen hat. Wir sitzen als einzige Gäste innen im klimatisierten Raum, da es bei unserer Ankunft draußen bereits zu tröpfeln anfängt, was sich im Nachhinein aber als falscher Alarm erweist.

Wir unterhalten uns etwas auf Spenglisch, es ist nett, die beiden bekommen neben ihren Softdrinks noch einen Schnaps. Ich habe 2000 auf der Uhr. Sie essen nicht alles auf, ich schaffe auch nicht alles, die Reste kommen in ein Doggy Bag. Die Freundin meint, sie habe 3 Bambinos Zuhause und die hätten noch nichts gegessen. Ach was. Aber Kohle für Alk. Was meine mit den Resten will kann ich nur erahnen. Sie deponieren die Tüten mit dem Essen irgendwo bei einem Türsteher.



Wir gehen an eine der Open Air Bars, innen ist auch eine Disse. Sie hat ein scharfes, enges, dünnes, knappes Kleid an, welches dazu neigt über ihren drallen Arsch zu rutschen, weswegen sie es ständig kokett wieder runterziehen muss. Die Freundin hängt sich irgendwann an einen jungen Ami, wir haben kurz Wortkontakt.

Später gehen wir beide in die Disse, obwohl leer, aber die Musik ist gut und ich hoffe ein paar Vids mit der Hosentaschenknipse machen zu können, aber es ist zu dunkel. Jedenfalls für die Nikon, vielleicht ist die Canon ja besser diesbezüglich, das werde ich die Tage mal testen. So reicht es nur für ein paar Blitzlicht Schnappschüsse.



Sie reibt ihren Hintern an meinem Ständer, geilt mich an, so richtig befummeln lassen mag sie sich aber auch nicht, das Küssen fällt so lala aus. Ich merke schon, eine Sau ist sie (leider) nicht. Obwohl sie mir draußen schon mit strahlendem Gesicht einen Mundschuss versprach, woraufhin wir den Preis aushandelten. Das alte Spiel, wer lässt die Katze zuerst aus dem Sack? Ich lege vor, mit „1000 all night“ („and in the morning you make me happy again!”). Sie lacht laut, sagt “2000”, ich willige ein.



Sie trinkt zwei Bier und einen Tequila, den sie auf drei Mal trinken muss, ist danach aber nett angeheitert. Wir gehen ins Hotel, sie nimmt ihre Essenstüte, ich sage, ich habe aber kein Besteck, das sei kein Problem, antwortet sie. Spätestens da weiß ich, dass sie mich verarschen will. Kurze Nummer, dann abseilen, das übliche.

Im Hotel gibt sie die ID ab, großes „Hallo“ mit der Security, na, die wird jedes Zimmer hier kennen. Im Zimmer geht sie ins Bad, will alleine duschen, zickt rum, ich setzte mich aber durch. Sie will alleine im Bad sein, ich soll nicht zusehen, wie sie sich auszieht. Obwohl sie einen makellosen Körper hat. Macht mir im Zimmer drei Mal das Licht aus, und ich mache es drei Mal wieder an.



Dann steht sie handtuchumwickelt im Zimmer und krächzt nach einem Kondom für den Blowjob. Die Stimmung ist mittlerweile ins Negative umgeschlagen, obwohl ich mich bemühe nett zu bleiben. Das ist jetzt aber zu viel, zuerst einen Mundschuss versprechen, noch das spanische Wort dafür verwenden („Leche la Boca“), und dann mit Gummi blasen wollen. Und dass sie die Spaghetti wohl kaum mit den Fingern essen will ist wohl auch klar, am nächsten Tag dürften sie bei der Hitze hier aber schlecht geworden sein. Wahrscheinlich wartet der Domi Stecher Zuhause und hat Hunger.



„Zieh dich an“, sage ich, „du gehst nach Hause“. „Ala Casa“ sage ich, als sie mich groß ansieht. Jetzt soll das Kondom nur für „Ficki Ficki“ (Domi Fachjargon) gewesen sein, ich hab aber keinen Bock mehr. Ziehe mich selbst an, damit sie merkt, dass sich es ernst meine. Sie geht ohne einen Cent, fordert auch nichts.



Ich mach die Tür zu, bin in voller Montur, aber es ist schon 0300 und wahrscheinlich sind eh nur noch die hässlichen Reste unterwegs. Außerdem hab ich die Lust für heute verloren. Ich ziehe mich wieder aus und penne. Leider hab ich mir in der Disse noch eine Tüte Kamagra Jelly reingezogen, alles was ich davon hab ist momentan Sodbrennen. So ein Mist. Kommt aber vor, ich denke besonders hier, viele sind einfach auf Abrippe unterwegs. Hoffen wir auf den nächsten Tag und neue Chicas.

#50969 Grubert
Boca Chica: Girls!!!



Fahre spaßeshalber noch einmal „um den Pudding“, es gibt hier eine Beach- und eine Second Road, so wie in Pattaya, es sind auch Einbahnstraßen, nur viel, viel kleiner. Sehe vor einem Hotel eine Tusse auf den Treppenstufen sitzen, sie hat einen Teller in der Hand mit irgendwas drauf. Sie ist ultra skinny, vor allem für hiesige Verhältnisse. Ich halte an, Fenster sind eh runter, sie sieht mich und kommt sofort ran. Kurzes Gespräch, sie ist schon 28, zeigt mir ihren Ausweis. Sie ist Domi, aber ganz dunkel. „Puede chupa chupa?“ radebreche ich („Kannst du blasen?“), „Si“ sagt sie voller Überzeugung. „1000 OK?“ frage ich, sie nickt.

Ich lasse sie einsteigen. Wir fahren zum Hotel, ich fasse ihr schon mal in den Schritt. Sie lächelt. Ich krieg natürlich ein volles Rohr. Ich liebe solche Situationen, finde sie aufregend. Auf der Ecke Calle Santos, also bei meinem Hotel, steht Emmi mit der nächsten Freundin. „Oh je“ denke ich, wenn das mal keine Probleme gibt. Gibt es aber nicht. Sie kommen, nachdem ich eingeparkt habe, an den Wagen. Die kennen sich alle untereinander. Die Freundin von Emmi ist zu fett, Bauch habe ich selber. Sie wollen am liebsten alle mit ins Zimmer, um mich zu verarzten. Ich nehme aber nur meine neue Eroberung mit, Emmi und ihre Freundin sind nicht sauer.

Im Zimmer (die ID wird wie immer unten abgegeben) geht sie erst mal ausgiebig duschen. Kommt zurück, fragt, ob ich was zum Rasieren hätte, habe ich. Drücke ihr den Pussyshaver und das Rasiergel in die Hand, sie macht ganze Arbeit. Nachdem ich das wichtigste Zeug in den Safe gepackt habe, dusche ich ebenfalls. Wie angenehm, sie bleibt dabei stehen und schaut mir zu, so muss ich keine Sorge um die anderen Klamotten haben.



Sie ist nett, küsst richtig gut, hat kaum Titten. Hübsch ist sie nicht wirklich, sie ist aber mein Typ, die macht mich heiß. Man fühlt der Haut an, dass sie nicht mehr die Jüngste ist, aber sie hat kein Gramm Fett zu viel, es fühlt sich alles straff und durchtrainiert an.

Wieder Sesselrücken, sie kniet auf dem Kissen und bläst mir einen vor dem Spiegel. Sie kann es richtig gut. Es ist der erste WIRKLICH gute Blowjob, den ich hier in der DomRep bekomme. Sie benutzt keine Hände, bläst sanft, leckt meine Eier ohne zu hart zu saugen. Ich dirigiere ihren Kopf weiter runter, ziehe meine Knie auf die Brust. „Can you lick my ass?“ frage ich. Sie bejaht, fragt aber auf Spanisch, ob ich ihr dann nicht etwas mehr bezahlen könne. „OK, 1.500“ sage ich, und muss es noch mal mit der Hand bestätigen, einen Finger für tausend, 5 für fünfhundert. Hätte ich ihr auch gegeben, wenn sie es auf der Straße schon verlangt hätte. Aber wir sehen, ein Quickie für 1000 ist hier immer drin.

Sie nickt beruhigt und zeigt, was sie kann. Macht sie richtig gut. Sie leckt meine Mandeln von unten, krault dabei mit einer Hand meinen Sack, mit der anderen wichst sie meine Keule.



Nach einer Weile ziehe ich sie hoch, drehe sie um, spucke auf meine Hand, mache ihre Möse nass, sie locht selbst ein, indem sie sich vornübergebeugt, sich meinen Schwanz schnappt und aufsitzt. Eigentlich steht sie ja mehr, als dass sie sitzt. Es geht rauf und runter, ich habe mich auf dem Sessel sitzend halb ausgestreckt, während sie mich abreitet.

Dann steht sie plötzlich auf, ich denke sie hat Probleme mit der Oberschenkelmuskulatur. Aber sie fasst sich kurz in die Möse und zeigt mir einen leicht roten Finger – so ein Mist, sie kriegt gerade ihre Tage. Also kurz abduschen, dann weiter auf dem Bett mit Blasen und Zungenanal. Schließlich halte ich es nicht mehr aus und präpariere sie für den Mundschuss. Kopf liegt auf dem Kissen, ich erkläre ihr dass ich Bescheid sage wenn ich komme, und dass sie dann weit aufmachen soll.

Ich biege sie mir zurecht, sie hat es gut drauf, ist willig. Lang streckt sie mir ihre rosa Zunge raus, während ich ihr in den Mund wichse. Sie spuckt sich auf die Hand, bearbeitet meine Rosette mit ihrem langen, kalten Finger, steckt ihn schließlich ein Stück weit rein. Ich dirigiere ihre andere Hand an meine Eier, die sie daraufhin mit den Fingernägeln krault. Dann kann ich es nicht mehr halten, sage „I come, I come!“, sie macht schön weit auf und wartet, bis ich mit dem Abspritzen fertig bin.



Die Tante war die erste, die mich hier richtig geil gemacht hat. Erstens weil sie so schön skinny ist, zweitens, weil sie es draufhat.

Übermorgen seien ihre Tage vorbei meint sie, wer’s glaubt. Würde gern mal eine Nacht mit ihr verbringen. Die fetten Torten langweilen mich nur.

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