Ich habe vor Jahren Lady Marion (CH Lady of Torture) besucht und eine meiner besten Erfahrungen mit einer echt veranlagten, professionellen Herrin gemacht. Nach einer unkomplizierten Kontaktaufnahme wies sie mich an, Sie auf einem Autobahnrastplatz zu treffen. Nach kurzer Begutachtung folgte ich ihr in meinem Wagen und parkierte auf einem von ihr vorgeschlagenen Parkplatz. Anschliessend begab ich mich zu ihrer Wohnung, die mit einer gut isolierten Eingangstüre und verschiedenen Tools optimal eingerichtet war.
Nach Dusche und Einführungsgespräch liess mich Lady Marion ihre Professionalität spüren. Den Höhepunkt der Session wurde erreicht, indem sie mich sorgfältig mit Folie mummifizierte und auf dem Boden liegend behutsam mit eine Schwere Hoden und Penis freilegte. Mit einem sehr effektiven Hodenpranger bereitete sie eine Hodennadelung vor, die mir schlicht den Atem nahm und mit der Kombination aus Lust und Schmerz mich sehr erregte. Nach dieser Behandlung legte sich Lady Marion mit ihrem ganzen, nicht ganz geringen Körpergewicht auf mich, so dass ich ihre gesamte Macht zu spüren bekam. Zum Abschluss der Session, nachdem sie mich nach einigem Schmachten aus der Mummifizierung befreit hatte, legte sie mich auf eigenen Wunsch in Hogtie-Position in Ketten.

Auf ihrer aktuellen homepage, die ich nach all den Jahren rein zufällig entdeckt habe, existiert ein Eintrag einer Session zusammen mit einer Sklavin Anne.
Meine Frage an euch: hat jemand kürzlich Lady Marion besucht und hat jemand schon Erfahrungen in einer Session zusammen mit einer Sklavin gemacht?

Gruss und Dank für eure Antworten,
T.

Auszug aus dem Eintrag auf ihrer homepage:
Da kniete ich nun mit verbundenen Augen in der Mitte des Raumes. An Händen und Füssen waren breite Ledermanschetten satt fixiert und ich lauschte auf den nächsten Befehl von Lady Marion.

Sie hatte mir vor einigen Tagen in einem unseren Chat-Kontakte mitgeteilt, dass sie etwas Interessantes mit mir vor hätte und ich mich um einen Termin bemühen sollte. Auf mein Nachfragen erzählte LM mir von einer weiblichen sub, welche seit neuestem unter ihrer Obhut stand. Die attraktive sklavin auf den Bildern, welche LM mir zur Ansicht schickte, erregten sofort meine Aufmerksamkeit und ich bezeugte LM mein Interesse an einer Erziehungssession zu Dritt. Die Tage bis zum abgemachten Termin gingen wie im Flug vorbei. Am Abend vorher bereitete ich mich durch gründliche Rasur meiner Genitalien und ein paar Schwanzübungen auf die Session vor.

„Streck deine Arme aus und berühre sie, lerne sie kennen!“ kam der Befehl von LM. Sklavin Anne hatte sich auf Anweisung vor mir niedergekniet und erwartete nun zittrig meine Hände. Vorsichtig begann ich die Sklavin zu betasten. Den Armen entlang nach oben, zu den Schultern, über den Hals ins lange Haar. Vorsichtig versuchte ich, die Gesichtskontur zu erfühlen. „Greif sie richtig ab!“ forderte mich LM auf. Ich tat sofort wie geheissen. Meine Hände wanderten zu den prallen Brüsten, und ich knetete kurz die satten Euter mit den kleinen aber festen Warzen. Ich kniff etwas hinein und vernahm zum ersten Mal ein leises Stöhnen der sklavin. Die spornte mich nur an. Meine Hände wanderten tiefer an die Hüften, dann einem Bein entlang über den bestrumpften Oberschenkel zum Knie und bis zum Fuss. Dann vorsichtig retour, diesmal der Innenseite des Beines folgend bis zwischen die Schenkel. Ich leichtem Druck wanderte meine Hand über den Schambereich der Sklavin. Die Zone war mit einem dünnen Slip bedeckt und ich könnte die Wärme darunter fühlen. Ich kreiste noch eine Weile mit meiner Hand darauf, bevor mich LM wieder in meine Grundstellung befahl. Nun durfte Sklavin Anne mich begutachten (ihre Augen waren nicht verbunden) und abtasten. Sie machte es sehr vorsichtig und erst als LM sie aufforderte gründlich zu sein berührte sie vorsichtig und zart meinen Sklavenschwanz. Obwohl sie ihn nur leicht anwichste war dieser mittlerweile steinhart geworden. LM schien von unserer Kennenlernübung angetan zu sein und liess die Sklavin noch einige Zeit gewähren, bevor sie uns dann aufforderte, aufzustehen.

Meine Hände wurden an einer Querstange über dem Kopf fixiert. Mit einer Spreizstange wurden die Beine weit auseinander befestigt. Ich war nun ausgeliefert, unfähig, mich selber zu befreien. Sklavin Anne musste sich vor mich stellen und ich fühlte an ihrer Bewegung und an den Geräuschen, dass sie auch an Händen befestigt wurde. Als letztes nahm Lady Marion eine Folie und verband damit unsere erregten Leiber, indem sie uns auf Hüfthöhe ein paar Mal satt umwickelte. Die Sklavin und ich waren nun unzertrennlich verbunden. Die Körpernähe erregte mich, und aus der kurzen und spitzen Atmung zu schliessen, war auch die Sklavin leicht erregt. Mein erregtes Glied bohrte sich zwischen ihre satten Schenkel und ich genoss die Reibung an der seidigen Haut. Lady Marion begann, uns zu umkreisen wie ein Raubtier seine Beute. Immer wieder schlug sie mit der flachen Hand auf unsere Arschbacken, um diese zu prüfen und anzuwärmen. Bei jedem Schlag bewegten sich unsere Körper leicht und erzeugten so eine wohlige Reibung. Ich begann es richtig zu geniessen, mich an der Sklavin zu reiben, als sich ein plötzlich intensiver Schmerz in meine Pobacke biss.

Lady Marion hatte eine Gerte in der Hand und liess diese auf meine Arschbacke sausen. Ich quittierte den Schlag mit einem kurzen Aufbäumen, um mich dann wieder vom heissen Körper der Sklavin auffangen zu lassen. Dann zische es in der Luft und Sklavin Anne presste sich mit ihrem Becken intensiv an mich, um den Schlägen auf ihren Po etwas auszuweichen.

So begann Lady Marion ihr sadistisches Spiel mit diversen Schlaginstrumenten. Es war herrlich! Sie brachte uns abwechslungsweise langsam aber mit Konstanz immer knapp an die Grenze, um dann wieder beim anderen weiter zu machen. Immer mehr genoss ich jeden Schlag. Auch Sklavin Anne schien es zu gefallen und wir rieben unsere Unterleiber unter den harten Hieben immer heftiger aneinander. Bei ganz heftigen Schlägen pressten wir uns auch am Oberkörper ganz nahe aneinander, um uns gegenseitig auffangen zu können. Mit der Zeit fühlte ich mich wie verschmolzen mit ihr und ihre grossen Brüste klebten förmlich an meiner Brust. Ich war richtig hin und her gerissen in meinen Empfindungen und konnte nicht sagen, was schöner war: der glühende Schmerz auf meinem Arsch, der feine Duft der Sklavin in meiner Nase, der weiche Druck ihrer prallen Titten an meiner Brust oder die pochende Hitze im meinem Sklavenschwanz, der sich zwischen ihren Schenkeln genüsslich rieb.

Diese Reibung erzeugte bei ihr einen heftigen Gegendruck und sie saugte mein erregiertes Glied förmlich auf zwischen ihren Schenkeln. Auch Lady Marion hatte Spass an unseren Reaktionen mit dem Wissen, dass sie uns beide voll unter Kontrolle hatte. Mit jedem Schlag steuerte sie unsere Reaktionen, so wie ein Marionettenspieler seine Puppe. Viel zu früh war dann aber das Spiel vorbei und wir wurden aus unserer erregenden Lage befreit. Die Augenmaske wurde mir weggenommen und erstmals durfte ich die hübsche Sklavin real begutachten. Eine attraktive Blondine im besten Alter, knackig mit erotischen Formen und geilen weiblichen Attributen. Eine echte Augenweide mit genau richtigen Proportionen und wunderschön langen Beinen.

Lady Marion gewährte uns eine Pause und ich durfte mich auf einen Lederhocker setzen. Nun, Lady Marion ist ja bekannt für ihre spontanen Ideen. Zu meiner Masofreude legte sie eine mit spitzen Hartgumminoppen bestückte Matte auf den Hocker. Ich kannte diese Matte von früheren Sessions. Anfänglich merkt man kaum etwas.

Bei jedem Aufstehen und neu Absitzen bohren sich die Spitznoppen erneut ins Fleisch und mit der Zeit ist der Sklavenarsch so gereizt, dass man kaum noch eine bequeme Sitzstellung finden kann.

Diesmal hatte Lady Marion eine neue Idee. Ich musste mich breitbeinig auf die Matte setzen. Der pralle Hodensack lag so frei zugänglich auf der Matte. Mit ihrem Fuss quetschte Lady Marion nun die Eier auf die spitzen Noppen. Ich quittierte diese Zuneigung mit einem etwas gequältem Stöhnen, was natürlich von Lady Marion wohlwollend registriert wurde.

Es motivierte sie, auch den Sklavenschwanz mit kraftvollem Tritt auf die Noppen zu drücken. Es begann ein höllisches Spiel von fast unerträglichem, spitzen Schmerz und geilem, erregenden anwichsen des steinharten Sklavenschwanzes. Immer wenn Lady Marion fühlte, dass mein erregiertes Glied zu zucken begann, entschärfte sie mit einem kräftigen Quetschtritt die explosive Situation.

Sklavin Anne hatte die Erlaubnis erhalten, sich hinter mich auf den Hocker zu setzen und sich an meinen Nippeln zu vergnügen. Sie hatte offensichtlich Übung darin und vermochte mich rasch auch hier in Erregung zu bringen. Als Belohnung wurde mir erlaubt, die Beine und Oberschenkel der sklavin zu streicheln. Als meine Hand tiefer zwischen die Oberschenkel der sklavin glitt, öffnete sie diese leicht. Die feuchte Hitze ihrer Fotze, die sie mir bereitwillig entgegenpresste, liessen meinen Schwanz nur noch heftiger jucken, was von Lady Marion wiederum mit hartem Druck sofort kompensiert wurde.